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Die Hohenbuchau Collection zählt zu den weltweit größten und vielfältigsten Sammlungen nordeuropäischer Kunst des Barock, die in den vergangenen Jahrzehnten entstanden sind. Schwerpunkt der Sammlung ist die Malerei des 17. Jahrhunderts - vor allem das holländische und flämische Barock. Kennzeichnend für dieses Goldene Zeitalter ist der detailgetreue Naturalismus und die Ausprägung neuer Bildgattungen sowie Erfindung neuer Bildthemen. Ein herausragendes Merkmal der Hohenbuchau Collection ist, dass sie diese Malerei in ihrer ganzen Breite zeigt - von Historiengemälden über Porträts, Genrebilder,…mehr

Produktbeschreibung
Die Hohenbuchau Collection zählt zu den weltweit größten und vielfältigsten Sammlungen nordeuropäischer Kunst des Barock, die in den vergangenen Jahrzehnten entstanden sind. Schwerpunkt der Sammlung ist die Malerei des 17. Jahrhunderts - vor allem das holländische und flämische Barock. Kennzeichnend für dieses Goldene Zeitalter ist der detailgetreue Naturalismus und die Ausprägung neuer Bildgattungen sowie Erfindung neuer Bildthemen.
Ein herausragendes Merkmal der Hohenbuchau
Collection ist, dass sie diese Malerei in ihrer ganzen Breite zeigt - von Historiengemälden über Porträts, Genrebilder, Landschaften und Seestücke, Stillleben und Blumenstücke bis hin zu Tiergemälden und Jagdszenen -, wodurch die thematische und stilistische Vielfalt sowie die schöpferische Kraft der holländischen und flämischen Kunst des 17. Jahrhunderts veranschaulicht wird. Sie unterscheidet sich auch dadurch von anderen Privatsammlungen, dass nicht ausschließlich Kabinettbilder gesammelt wurden, sondern auch große, zum Teil monumentale Formate. Neben den Werken namhafter Meister wie Peter Paul Rubens, Jacob Jordaens, Frans Snyders oder Jan Brueghel enthält die Sammlung Spitzenstücke weniger bekannter holländischer und flämischer Maler sowie eine Auswahl von hochwertigen Gemälden der italienischen und deutschen Schule.
Autorenporträt
Johann Kräftner, Studium der Architektur mit Schwerpunkt Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Wien. 1998 übernahm er die Leitung der Abt. für architektonische Gestaltungslehre an der Technischen Universität Wien. Er war als Architekt für die Gestaltung von Ausstellungen und Schausammlungen verantwortlich und leitete den Umbau des Gartenpalais Liechtenstein. Seit 2002 ist er Direktor des Liechtenstein Museum und der Fürstlichen Sammlungen in Vaduz.