Das CPN-Jahrbuch spiegelt die gegenwärtige Tendenz wider, Peacebuilding, Konfliktprävention und Krisenmanagement zu wesentlichen Komponenten der Außenpolitik der EU und anderer Institutionen zu machen. Der erste Teil des Bandes ist daher der Frage gewidmet, wie sich die Wirkungen entsprechend gezielter Politiken nachweisen lassen: Tragen sie zur Dämpfung von Gewalt oder - wenn auch unbeabsichtigt - zur Eskalation und Verlängerung von Krisen und Konflikten bei? Unter welchen methodischen Bedingungen führt eine Wirkungsanalyse zu aussagekräftigen Ergebnissen und wie lautet der empirische Befund bei jüngsten Fällen einer Präventionspolitik?
In seinem zweiten Teil bietet der Band eine Auswahl aus der Arbeit des SWP-CPN, so einen Analyse- und Auswertungsbericht (External Actors and Security Sector Reform), eine Problemauffächerung (Development Activities Relevant to Small Arms and Light Weapons), eine Kurzanalyse (The Kurds, the EU and the US) und einen Länderbericht (Ethiopia).
In seinem zweiten Teil bietet der Band eine Auswahl aus der Arbeit des SWP-CPN, so einen Analyse- und Auswertungsbericht (External Actors and Security Sector Reform), eine Problemauffächerung (Development Activities Relevant to Small Arms and Light Weapons), eine Kurzanalyse (The Kurds, the EU and the US) und einen Länderbericht (Ethiopia).