Das erste große Referenzwerk zu Gender und Medien deckt eine Vielzahl genderspezifischer Themen ab.
The International Encyclopedia of Gender, Media, and Communication mit mehr 250 Einträgen stammt von internationalen renommierten und aufstrebenden Wissenschaftlern des Fachgebiets und untersucht, wie Gender in den Medien dargestellt wird, wie Medien Inhalte konzipieren und wie Zielgruppen Botschaften der Medien aufnehmen und verstehen. Die Autoren bieten authentische Einblicke in die Genderaspekte in Film und Fernsehen, in visuellen Medien, sozialen und digitalen Medien und weiteren Bereichen.
Diese einzigartige Enzyklopädie
- präsentiert den gegenwärtigen Stand der Wissenschaft zu einer Fülle von Themen, u. a. Filmbiografien, Fernsehen, Film- und Rundfunkdokumentationen, Film- und Rundfunkgenres, Genderdarstellung in den Nachrichten und bei Unterhaltungsformaten im Fernsehen.
- untersucht anhand von Essays Gender sowohl als stereotypes als auch nicht-konformistisches Konzept und betrachtet dabei kritisch Fragestellungen rund um Identität, Sexualität und Intersektionalität.
-behandelt in Essays weibliche Filmregisseurinnen, Jungen als Detektive, queeres Kino, politische Kommunikation, Gender und Nachrichten, rassifizierte Körper und viele weitere Bereiche dazwischen.
- erläutert in Form von Essays die Bedeutung der digitalen Medienlandschaft, von digitalen und soziale Medien über Online-Dating und das quantifizierte Selbst bis hin zu feministischem Medienaktivismus.
- erörtert neue Fragestellungen in der Forschung wie die Verschmelzung von Produktion, Repräsentation und Rezeption in den Medien.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
The International Encyclopedia of Gender, Media, and Communication mit mehr 250 Einträgen stammt von internationalen renommierten und aufstrebenden Wissenschaftlern des Fachgebiets und untersucht, wie Gender in den Medien dargestellt wird, wie Medien Inhalte konzipieren und wie Zielgruppen Botschaften der Medien aufnehmen und verstehen. Die Autoren bieten authentische Einblicke in die Genderaspekte in Film und Fernsehen, in visuellen Medien, sozialen und digitalen Medien und weiteren Bereichen.
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- untersucht anhand von Essays Gender sowohl als stereotypes als auch nicht-konformistisches Konzept und betrachtet dabei kritisch Fragestellungen rund um Identität, Sexualität und Intersektionalität.
-behandelt in Essays weibliche Filmregisseurinnen, Jungen als Detektive, queeres Kino, politische Kommunikation, Gender und Nachrichten, rassifizierte Körper und viele weitere Bereiche dazwischen.
- erläutert in Form von Essays die Bedeutung der digitalen Medienlandschaft, von digitalen und soziale Medien über Online-Dating und das quantifizierte Selbst bis hin zu feministischem Medienaktivismus.
- erörtert neue Fragestellungen in der Forschung wie die Verschmelzung von Produktion, Repräsentation und Rezeption in den Medien.
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