Sprache ist ständig im Wandel begriffen, wird sie doch geformt vom Menschen, der interagiert, seine Gewohnheiten und Handlungsweisen im Laufe der Zeit verändert. Dies allein ist keine außergewöhnliche Feststellung. Inwiefern aber beeinflusst Sprache den Menschen und die Welt, in der er lebt? Spielt es eine Rolle, mit welchen Worten wir die Welt beschreiben? Ist es möglich, durch die Gestaltung der Sprache auch die Welt zu gestalten? Würde die Welt anders aussehen, wenn wir andere Worte für sie gewählt hätten?
Im Zentrum dieses Buches steht die Frage, wie der urbane Raum sich dadurch verändert, dass Menschen mit ihm interagieren, um gerechtere Lebensbedingungen zu schaffen. Wie könnte eine Stadt aussehen, die nicht von neoliberalistischen Ideen geprägt ist? Alternative Vorstellungen von Entwicklung, etwa geprägt von Gleichberechtigung und Inklusion, könnten eine ganz andere Stadt hervorbringen. Ausgehend von urbanen Praktiken aus Schweden, Südafrika, Indien und Brasilien werden vier Dynamiken des Wandels untersucht: Konflikte, Commons, Netzwerke und Hybridität. In diesem Rahmen eröffnen sich radikal neue Konzepte und Vorstellungen - eine Sprache der werdenden Stadt.
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Im Zentrum dieses Buches steht die Frage, wie der urbane Raum sich dadurch verändert, dass Menschen mit ihm interagieren, um gerechtere Lebensbedingungen zu schaffen. Wie könnte eine Stadt aussehen, die nicht von neoliberalistischen Ideen geprägt ist? Alternative Vorstellungen von Entwicklung, etwa geprägt von Gleichberechtigung und Inklusion, könnten eine ganz andere Stadt hervorbringen. Ausgehend von urbanen Praktiken aus Schweden, Südafrika, Indien und Brasilien werden vier Dynamiken des Wandels untersucht: Konflikte, Commons, Netzwerke und Hybridität. In diesem Rahmen eröffnen sich radikal neue Konzepte und Vorstellungen - eine Sprache der werdenden Stadt.
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