A FINANCIAL TIMES AND TLS BOOK OF THE YEAR
An exhilarating new biography of John von Neumann: the lost genius who invented our world
'A sparkling book, with an intoxicating mix of pen-portraits and grand historical narrative. Above all it fizzes with a dizzying mix of deliciously vital ideas. . . A staggering achievement' Tim Harford
The smartphones in our pockets and computers like brains. The vagaries of game theory and evolutionary biology. Self-replicating moon bases and nuclear weapons. All bear the fingerprints of one remarkable man: John von Neumann.
Born in Budapest at the turn of the century, von Neumann is one of the most influential scientists to have ever lived. His colleagues believed he had the fastest brain on the planet - bar none. He was instrumental in the Manhattan Project and helped formulate the bedrock of Cold War geopolitics and modern economic theory. He created the first ever programmable digital computer. He prophesied the potential of nanotechnology and, from his deathbed, expounded on the limits of brains and computers - and how they might be overcome.
Taking us on an astonishing journey, Ananyo Bhattacharya explores how a combination of genius and unique historical circumstance allowed a single man to sweep through so many different fields of science, sparking revolutions wherever he went.
Insightful and illuminating, The Man from the Future is a thrilling intellectual biography of the visionary thinker who shaped our century.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
An exhilarating new biography of John von Neumann: the lost genius who invented our world
'A sparkling book, with an intoxicating mix of pen-portraits and grand historical narrative. Above all it fizzes with a dizzying mix of deliciously vital ideas. . . A staggering achievement' Tim Harford
The smartphones in our pockets and computers like brains. The vagaries of game theory and evolutionary biology. Self-replicating moon bases and nuclear weapons. All bear the fingerprints of one remarkable man: John von Neumann.
Born in Budapest at the turn of the century, von Neumann is one of the most influential scientists to have ever lived. His colleagues believed he had the fastest brain on the planet - bar none. He was instrumental in the Manhattan Project and helped formulate the bedrock of Cold War geopolitics and modern economic theory. He created the first ever programmable digital computer. He prophesied the potential of nanotechnology and, from his deathbed, expounded on the limits of brains and computers - and how they might be overcome.
Taking us on an astonishing journey, Ananyo Bhattacharya explores how a combination of genius and unique historical circumstance allowed a single man to sweep through so many different fields of science, sparking revolutions wherever he went.
Insightful and illuminating, The Man from the Future is a thrilling intellectual biography of the visionary thinker who shaped our century.
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Frankfurter Allgemeine ZeitungDie Automaten kommen erst noch
Pionier auf vielen Feldern: Ananyo Bhattacharya macht mit dem wohl vielseitigsten wissenschaftlichen Genie des vorigen Jahrhunderts bekannt.
Über John von Neumann erzählt man sich, in den Monaten vor seinem Tod am 8. Februar 1957 habe das amerikanische Militär Wachen vor dem Krankenhauszimmer des schwer an Knochenkrebs erkrankten Wissenschaftlers postiert. Sie sollten verhindern, dass sowjetische Spione in die Nähe des Patienten gelangten, der trotz oder wegen der starken Medikamente, unter denen er stand, halluzinierte und im Schlaf redete. John von Neumann war am Manhattan-Projekt und dem sich daran anschließenden amerikanischen Kernwaffenprogramm in der Frühphase des Kalten Krieges beteiligt und bis zur Diagnose seiner Krankheit als Berater der Regierung tätig gewesen. Nun habe Gefahr bestanden, er könnte im Delirium rüstungstechnische Geheimnisse preisgeben.
In der Biographie des britischen Wissenschaftsjournalisten Ananyo Bhattacharya fehlt dieses Detail. Der Autor erwähnt zwar die Somniloquie des Todkranken und auch eine Wache, doch keinen Zusammenhang zwischen beiden. Wer gerne etwas über den Wahrheitsgehalt der Anekdote erfahren hätte oder wenigsten darüber, wann sie aufkam, wird hier enttäuscht. Aber das ist charakteristisch dafür, wie Bhattacharya sich seinem Thema nähert. Alles eigentlich Biographische wird meist nur knapp und aus Sekundärquellen referiert: die Budapester Kindheit in einer wohlhabenden jüdischen Familie; das Chemieingenieurstudium in Berlin und Zürich, zu dem der Vater - vom Habsburger Kaiser 1913 in den erblichen Adelsstand erhoben - den mathematisch Höchstbegabten nötigte, damit er einen in der Wirtschaftswelt nachgefragten Abschluss erwerbe; die Jahre im Deutschland der Weimarer Republik; die Emigration nach Amerika 1930; seine Rolle im legendären Institute for Advanced Study in Princeton, wo er unter anderem Albert Einstein und Kurt Gödel mit dem lauten Abspielen deutscher Marschmusik nervte; seine Freude an materiellem Wohlstand, an Partys, gutem Essen und schnellen Autos; das Zerbrechen seiner ersten Ehe; die Tochter; seine zweite Frau, die im Jahr nach seinem Tod wieder heiratete, sich fünf Jahre später aber umbrachte; wie er nach seiner Krebsdiagnose zum Glauben fand.
Überdies gehörte John von Neumann am Ende des Zweiten Weltkrieges und zu Beginn des Kalten Krieges zu den hervorstechenden historischen Akteuren. Er selbst trug den verschiedenen nationalen Umgebungen, in denen er lebte und arbeitete, in Varianten seines Vornamens Rechnung: geboren als János, war er in Deutschland Johann und in Amerika John. Ein Leben wie ein Konzentrat des zwanzigsten Jahrhunderts.
Doch um das zwanzigste Jahrhundert geht es hier nicht - und eigentlich geht es auch nicht ums Leben. "Wenn die Leute nicht glauben, dass Mathematik einfach ist, dann nur, weil sie nicht erkennen, wie kompliziert das Leben ist", lautet der vielleicht berühmteste Ausspruch, der von John von Neumann überliefert ist. Und so geht es Ananyo Bhattacharya um das aus dieser Sicht Einfachere: um John von Neumanns wissenschaftliches Werk, das locker für ein halbes Dutzend Forscherkarrieren auf Nobelpreisträgerniveau gereicht hätte und in vielem weit über seine Zeit hinausweist. Von den acht langen, aber keineswegs langatmigen Kapiteln des Buches widmen sich sechs den Hauptarbeitsgebieten von Neumanns: Fundamente der Mathematik, Quantentheorie, Kernwaffen, digitale Computer, Spieltheorie und sich selbst replizierende Automaten. Fünf dieser Forschungsfelder gehören noch heute zum Relevantesten und zuweilen Heikelsten, was die jeweiligen Disziplinen zu bieten haben - und die Zukunft des sechsten hat noch gar nicht begonnen.
Jedes einzelne dieser sechs Gebiete verlangt eigentlich nach einem eigenen Buch. Der Autor schafft es aber trotzdem, Lesern ohne Vorkenntnisse einen guten Überblick darüber zu geben, worum es jeweils geht. Leser mit Vorkenntnissen hingegen dürften aus dem Staunen darüber gar nicht mehr herauskommen, was John von Neumann hier jeweils geleistet hat. Und Bhattacharya, der selbst in Oxford Physik studiert hat, bevor er zunächst in die medizinische Forschung ging, erweist sich ein ums andere Mal auf der Höhe aktueller Diskussionen.
Etwa dort, wo es um von Neumanns äußerst einflussreiches Buch "Mathematische Grundlagen der Quantenmechanik" von 1932 geht, an dem heute zuweilen moniert wird, es enthalte an entscheidender Stelle einen Fehler, nämlich in dem Beweis der Unmöglichkeit von Quantentheorien mit sogenannten verborgenen Variablen, durch die sich bestimmte Korrelationen zwischen Quantenobjekten - von Albert Einstein "spukhafte Fernwirkung" genannt - auf der Grundlage kausaler Naturgesetze verstehen ließen. John von Neumanns fehlerhafter Unmöglichkeitsbeweis, so der Vorwurf, habe solche Bemühungen jahrzehntelang ins Unrecht gesetzt. Bhattacharya aber weist auf Stimmen wie die des amerikanischen Quantentheoretikers Jeffrey Bub hin, die bestreiten, von Neumann habe sich hier geirrt. Vielmehr sei sein Beweis durchaus gültig, wenn auch nur für eine bestimmte, allerdings bis heute dominante Möglichkeit, Quantentheorien aufzustellen, nämlich auf der Grundlage eines sogenannten Hilbertraums.
Warum sich der Autor auch über solche Details verbreitet, hat wieder mit dem Hauptmotiv seines Buches zu tun: Es geht ihm darum, John von Neumann als jemanden vorzustellen, der viele Felder aktueller theoretischer Forschung nachhaltig geprägt, überhaupt erst angestoßen oder gar begründet hat - bis hinein in die Wirtschaftswissenschaften, dort nämlich in Gestalt der Spieltheorie. Deutlich zeigt sich das auch im letzten Kapitel, "The Rise of the Replicators", wo die von John von Neumann ausgehenden Linien bis zu John Conways "Life" ausgezogen werden zu Stephen Wolframs Programm einer Welterklärung durch zelluläre Automaten, zu Eric Drexler, zur Künstlichen Intelligenz und zu Ideen, die man auch heute noch ganz im Bereich des Science-Fiction verorten würde - wäre da nicht die Tatsache, dass es John von Neumann war, der sich zuerst damit beschäftigt hat, der Mann, von dem das Grunddesign aller heute handelsüblichen Computer stammt.
Diese enorme fachliche Bandbreite dürfte auch der Grund dafür sein, warum es bis heute keine moderne, wissenschaftshistorischen Ansprüchen genügende Biographie von Neumanns gibt, also eine, die den ideengeschichtlichen und sozioökonomischen Einflüssen und Kontexten dieses beispiellosen Forscherlebens umfassend nachgeht. Dies leistet auch Ananyo Bhattacharya nicht, der allenfalls zwischen verschiedenen Arbeitsgebieten John von Neumanns dünne Verbindungslinien zieht - etwa zwischen seinen frühen beweistheoretischen Interessen und dem späteren Nachdenken über Computer. Doch eine systematische Einbettung des Werks von Neumanns in die Wissenschaftsgeschichte, das ist vermutlich etwas, das kein einzelner Fachhistoriker leisten kann, müsste er dazu doch Spezialist für die Geschichte vier bis fünf verschiedener Fachdisziplinen sein. Er müsste fast selbst jemand sein wie John von Neumann. ULF VON RAUCHHAUPT
Ananyo Bhattacharya:
"The Man from the Future". The Visionary Life of John von Neumann.
Allen Lane/Penguin, London 2021.
368 S., geb., 17,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Pionier auf vielen Feldern: Ananyo Bhattacharya macht mit dem wohl vielseitigsten wissenschaftlichen Genie des vorigen Jahrhunderts bekannt.
Über John von Neumann erzählt man sich, in den Monaten vor seinem Tod am 8. Februar 1957 habe das amerikanische Militär Wachen vor dem Krankenhauszimmer des schwer an Knochenkrebs erkrankten Wissenschaftlers postiert. Sie sollten verhindern, dass sowjetische Spione in die Nähe des Patienten gelangten, der trotz oder wegen der starken Medikamente, unter denen er stand, halluzinierte und im Schlaf redete. John von Neumann war am Manhattan-Projekt und dem sich daran anschließenden amerikanischen Kernwaffenprogramm in der Frühphase des Kalten Krieges beteiligt und bis zur Diagnose seiner Krankheit als Berater der Regierung tätig gewesen. Nun habe Gefahr bestanden, er könnte im Delirium rüstungstechnische Geheimnisse preisgeben.
In der Biographie des britischen Wissenschaftsjournalisten Ananyo Bhattacharya fehlt dieses Detail. Der Autor erwähnt zwar die Somniloquie des Todkranken und auch eine Wache, doch keinen Zusammenhang zwischen beiden. Wer gerne etwas über den Wahrheitsgehalt der Anekdote erfahren hätte oder wenigsten darüber, wann sie aufkam, wird hier enttäuscht. Aber das ist charakteristisch dafür, wie Bhattacharya sich seinem Thema nähert. Alles eigentlich Biographische wird meist nur knapp und aus Sekundärquellen referiert: die Budapester Kindheit in einer wohlhabenden jüdischen Familie; das Chemieingenieurstudium in Berlin und Zürich, zu dem der Vater - vom Habsburger Kaiser 1913 in den erblichen Adelsstand erhoben - den mathematisch Höchstbegabten nötigte, damit er einen in der Wirtschaftswelt nachgefragten Abschluss erwerbe; die Jahre im Deutschland der Weimarer Republik; die Emigration nach Amerika 1930; seine Rolle im legendären Institute for Advanced Study in Princeton, wo er unter anderem Albert Einstein und Kurt Gödel mit dem lauten Abspielen deutscher Marschmusik nervte; seine Freude an materiellem Wohlstand, an Partys, gutem Essen und schnellen Autos; das Zerbrechen seiner ersten Ehe; die Tochter; seine zweite Frau, die im Jahr nach seinem Tod wieder heiratete, sich fünf Jahre später aber umbrachte; wie er nach seiner Krebsdiagnose zum Glauben fand.
Überdies gehörte John von Neumann am Ende des Zweiten Weltkrieges und zu Beginn des Kalten Krieges zu den hervorstechenden historischen Akteuren. Er selbst trug den verschiedenen nationalen Umgebungen, in denen er lebte und arbeitete, in Varianten seines Vornamens Rechnung: geboren als János, war er in Deutschland Johann und in Amerika John. Ein Leben wie ein Konzentrat des zwanzigsten Jahrhunderts.
Doch um das zwanzigste Jahrhundert geht es hier nicht - und eigentlich geht es auch nicht ums Leben. "Wenn die Leute nicht glauben, dass Mathematik einfach ist, dann nur, weil sie nicht erkennen, wie kompliziert das Leben ist", lautet der vielleicht berühmteste Ausspruch, der von John von Neumann überliefert ist. Und so geht es Ananyo Bhattacharya um das aus dieser Sicht Einfachere: um John von Neumanns wissenschaftliches Werk, das locker für ein halbes Dutzend Forscherkarrieren auf Nobelpreisträgerniveau gereicht hätte und in vielem weit über seine Zeit hinausweist. Von den acht langen, aber keineswegs langatmigen Kapiteln des Buches widmen sich sechs den Hauptarbeitsgebieten von Neumanns: Fundamente der Mathematik, Quantentheorie, Kernwaffen, digitale Computer, Spieltheorie und sich selbst replizierende Automaten. Fünf dieser Forschungsfelder gehören noch heute zum Relevantesten und zuweilen Heikelsten, was die jeweiligen Disziplinen zu bieten haben - und die Zukunft des sechsten hat noch gar nicht begonnen.
Jedes einzelne dieser sechs Gebiete verlangt eigentlich nach einem eigenen Buch. Der Autor schafft es aber trotzdem, Lesern ohne Vorkenntnisse einen guten Überblick darüber zu geben, worum es jeweils geht. Leser mit Vorkenntnissen hingegen dürften aus dem Staunen darüber gar nicht mehr herauskommen, was John von Neumann hier jeweils geleistet hat. Und Bhattacharya, der selbst in Oxford Physik studiert hat, bevor er zunächst in die medizinische Forschung ging, erweist sich ein ums andere Mal auf der Höhe aktueller Diskussionen.
Etwa dort, wo es um von Neumanns äußerst einflussreiches Buch "Mathematische Grundlagen der Quantenmechanik" von 1932 geht, an dem heute zuweilen moniert wird, es enthalte an entscheidender Stelle einen Fehler, nämlich in dem Beweis der Unmöglichkeit von Quantentheorien mit sogenannten verborgenen Variablen, durch die sich bestimmte Korrelationen zwischen Quantenobjekten - von Albert Einstein "spukhafte Fernwirkung" genannt - auf der Grundlage kausaler Naturgesetze verstehen ließen. John von Neumanns fehlerhafter Unmöglichkeitsbeweis, so der Vorwurf, habe solche Bemühungen jahrzehntelang ins Unrecht gesetzt. Bhattacharya aber weist auf Stimmen wie die des amerikanischen Quantentheoretikers Jeffrey Bub hin, die bestreiten, von Neumann habe sich hier geirrt. Vielmehr sei sein Beweis durchaus gültig, wenn auch nur für eine bestimmte, allerdings bis heute dominante Möglichkeit, Quantentheorien aufzustellen, nämlich auf der Grundlage eines sogenannten Hilbertraums.
Warum sich der Autor auch über solche Details verbreitet, hat wieder mit dem Hauptmotiv seines Buches zu tun: Es geht ihm darum, John von Neumann als jemanden vorzustellen, der viele Felder aktueller theoretischer Forschung nachhaltig geprägt, überhaupt erst angestoßen oder gar begründet hat - bis hinein in die Wirtschaftswissenschaften, dort nämlich in Gestalt der Spieltheorie. Deutlich zeigt sich das auch im letzten Kapitel, "The Rise of the Replicators", wo die von John von Neumann ausgehenden Linien bis zu John Conways "Life" ausgezogen werden zu Stephen Wolframs Programm einer Welterklärung durch zelluläre Automaten, zu Eric Drexler, zur Künstlichen Intelligenz und zu Ideen, die man auch heute noch ganz im Bereich des Science-Fiction verorten würde - wäre da nicht die Tatsache, dass es John von Neumann war, der sich zuerst damit beschäftigt hat, der Mann, von dem das Grunddesign aller heute handelsüblichen Computer stammt.
Diese enorme fachliche Bandbreite dürfte auch der Grund dafür sein, warum es bis heute keine moderne, wissenschaftshistorischen Ansprüchen genügende Biographie von Neumanns gibt, also eine, die den ideengeschichtlichen und sozioökonomischen Einflüssen und Kontexten dieses beispiellosen Forscherlebens umfassend nachgeht. Dies leistet auch Ananyo Bhattacharya nicht, der allenfalls zwischen verschiedenen Arbeitsgebieten John von Neumanns dünne Verbindungslinien zieht - etwa zwischen seinen frühen beweistheoretischen Interessen und dem späteren Nachdenken über Computer. Doch eine systematische Einbettung des Werks von Neumanns in die Wissenschaftsgeschichte, das ist vermutlich etwas, das kein einzelner Fachhistoriker leisten kann, müsste er dazu doch Spezialist für die Geschichte vier bis fünf verschiedener Fachdisziplinen sein. Er müsste fast selbst jemand sein wie John von Neumann. ULF VON RAUCHHAUPT
Ananyo Bhattacharya:
"The Man from the Future". The Visionary Life of John von Neumann.
Allen Lane/Penguin, London 2021.
368 S., geb., 17,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main