Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kreis der zeitgenössischen Historiker, die sich bisher eingehender mit der Persönlichkeit des Leo Africanus auseinandergesetzt hat, ist überschaubar. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher, die Meinungen drei ausgewählter Autoren zu vergleichen. Dabei soll der Aufsatz "The man with many names" von Pekka Masonen im Mittelpunkt stehen, um von seinen Thesen aus in speziellen Aspekten vergleichend auf die Werke "Leo Africanus, Ein Reisender zwischen Orient und Okzident" von Natalie Zemon Davis und "Johannes Leo der Afrikaner, seine Beschreibung des Raumes zwischen Nil und Niger nach dem Urtext" von Dietrich Rauchenberger einzugehen. Bei der Betrachtung der mehr oder weniger ins Detail gehenden Vorgehensweisen der Forscher, sollten die verschiedenen Formen des Aufsatzes beziehungsweise ganzen Büchern bei Rauchenberger und Davis generell beachtet werden. Der folgende Vergleich konzentriert sich allerdings nicht auf die differierenden Schreibarten der Autoren, sondern soll vielmehr festhalten, wann und möglicherweise warum die aufgestellten Thesen voneinander abweichen.
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