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Ein hochaktuelles, brisantes Sachbuch, das in Großbritannien für Aufruhr sorgte, als es in der "Times" in Auszügen vorveröffentlicht wurde und das mittlerweile zu einem parlamentarischen Untersuchungsausschuß geführt hat. In Zusammenarbeit mit dem britischen Cambridge Professor für Geschichte Christopher Andrew, hat der 1992 übergelaufene russische ehemalige KGB Mitarbeiter Vasili Mitrokhin ein enthüllendes Buch über die Praktiken des KGB bis weit in die 80er Jahre hinein geschrieben. Vierzig Jahre, bis zu seiner Pensionierung, kopierte der Archivar wichtige Informationen und bewahrte sie an…mehr

Produktbeschreibung
Ein hochaktuelles, brisantes Sachbuch, das in Großbritannien für Aufruhr sorgte, als es in der "Times" in Auszügen vorveröffentlicht wurde und das mittlerweile zu einem parlamentarischen Untersuchungsausschuß geführt hat. In Zusammenarbeit mit dem britischen Cambridge Professor für Geschichte Christopher Andrew, hat der 1992 übergelaufene russische ehemalige KGB Mitarbeiter Vasili Mitrokhin ein enthüllendes Buch über die Praktiken des KGB bis weit in die 80er Jahre hinein geschrieben. Vierzig Jahre, bis zu seiner Pensionierung, kopierte der Archivar wichtige Informationen und bewahrte sie an einem sicheren Ort auf. 1992 wandte er sich zunächst an den amerikanischen Geheimdienst, doch dieser, der es mit einer Flut von Überläufern zu tun hatte, nahm Mitrokhin nicht ernst. Anders ihre britischen Kollegen, die dem Russen samt des angesammelten Materials zur Flucht verhalfen. Es ermöglichte den Briten eine ganze Reihe von ehemaligen Agenten zu enttarnen. Wichtige Informationen wurden dann auch an befreundete Geheimdienste, z.B. den französischen, amerikanischen und deutschen, weitergegeben. Die verantwortlichen Minister der britischen Regierung wurden allerdings erst Jahre später von diesem Umstand unterrichtet. Diese Eigenmächtigkeit und Undurchsichtigkeit des Geheimdienstes gab dem Buch in Großbritannien zusätzlich eine besondere politische Brisanz. In einer demnächst ausgestrahlten BBC Sendung sollen weitere Namen ehemaliger KGB-Agenten genannt werden.