Mike Gayle
Gebundenes Buch
The Museum of Ordinary People
The uplifting new novel from the bestselling author of Half a World Away
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Mike Gayle: Emotions you'll never forget, stories you'll want to share
MIKE GAYLE was born and raised in Birmingham. After graduating from Salford University with a degree in Sociology, he moved to London to pursue a career in journalism and worked as a features editor and agony uncle. He has written for a variety of publications including The Sunday Times, the Guardian and Cosmopolitan. Mike became a full-time novelist in 1997 following the publication of his Sunday Times top ten bestseller My Legendary Girlfriend, which was hailed by the Independent as 'full of belly laughs and painfully acute observations', and by The Times as 'a funny, frank account of a hopeless romantic'. Since then he has written eighteen novels, including The Man I Think I Know, selected as a World Book Night title, and Half A World Away, selected for the Richard and Judy Book Club. His books have been translated into more than thirty languages. In 2021, Mike was the recipient of the Outstanding Achievement Award from the Romantic Novelists' Association. He lives in Birmingham with his wife, kids and greyhound. You can find him online at mikegayle.co.uk and on Twitter @mikegayle.
Produktdetails
- Verlag: Hodder & Stoughton
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 7. Juli 2022
- Englisch
- Abmessung: 241mm x 166mm x 35mm
- Gewicht: 578g
- ISBN-13: 9781529344752
- ISBN-10: 1529344751
- Artikelnr.: 62220126
Herstellerkennzeichnung
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Broschiertes Buch
Es gibt viele Museen, die Kuriositäten ausstellen, doch ein „Museum of Ordinary People“? Darunter konnte ich mir zunächst gar nichts vorstellen, als ich auf diesen Roman stieß. Ähnlich geht es auch der Ich-Erzählerin Jess Baxter, die nach dem plötzlichen …
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Es gibt viele Museen, die Kuriositäten ausstellen, doch ein „Museum of Ordinary People“? Darunter konnte ich mir zunächst gar nichts vorstellen, als ich auf diesen Roman stieß. Ähnlich geht es auch der Ich-Erzählerin Jess Baxter, die nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter diesen Ort aufsucht, um einen Platz für ihre Enzyklopädien zu finden. Sie waren ein Geschenk ihrer Mutter und verkörpern wertvolle Erinnerungen an sie.
Es stellt sich heraus, dass selbst Alex, Erbe einer Entsorgungsfirma, keine Ahnung von der Existenz dieser verborgenen Sammlung von Alltagsgegenständen in seinem Lagerhaus hatte. Jess ist so angetan von den sorgfältig beschrifteten Einzelstücken und die Geschichten, die sich dahinter verbergen, dass sie beschließt, ein Museum zu gründen. Da ich mich sehr für Ausstellungskonzepte interessiere, habe ich mit Spannung verfolgt, wie die gelernte Kuratorin mit Hilfe ihrer sympathischen Kollegen ihr Herzensprojekt umsetzt und die Werbetrommel rührt. Dabei fragte ich mich, welchen persönlichen Gegenstand ich gern an solch einem Ort sehen würde.
Mike Gayle erzählt warmherzig und feinfühlig, wie das Museum Menschen zusammenbringt und in welches Dilemma Jess gerät, als ihre Nachforschungen den Hinterbliebenen nicht nur Freude, sondern auch Kummer bereitet. Während sie einige Rückschläge verkraften muss, erfahren wir parallel in einem Rückblick, wie Jess das Haus ihrer Kindheit ausräumt und ihre Trauer verarbeitet. Wie schon in seinen Vorgängerromanen „Half a world away“ und „All the lonely people“ vermittelt Mike Gayle in einer berührenden und wendungsreichen Geschichte die Bedeutung von Verbundenheit und Wertschätzung jedes Einzelnen in einer auf Effizienz und Profimaximierung getrimmten Welt.
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