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Der Neubau der EZB in Frankfurt /Main zieht nicht allein aufgrund des politischen Gewichtes seines Bauherrn national wie international große Aufmerksamkeit auf sich. Auf dem Gelände der denkmalgeschützten Großmarkthalle soll bis 2009 der Hauptsitz der EZB entstehen. Das Buch stellt alle Arbeiten des internationalen Wettbewerbs in Text und Bild vor.

Produktbeschreibung
Der Neubau der EZB in Frankfurt /Main zieht nicht allein aufgrund des politischen Gewichtes seines Bauherrn national wie international große Aufmerksamkeit auf sich. Auf dem Gelände der denkmalgeschützten Großmarkthalle soll bis 2009 der Hauptsitz der EZB entstehen. Das Buch stellt alle Arbeiten des internationalen Wettbewerbs in Text und Bild vor.
Autorenporträt
Peter Cachola Schmal, Dipl. Ing., geboren 1960 in Altötting. Studium der Architektur an der TU Darmstadt. Mitarbeit bei Behnisch+Partner, Stuttgart, und Eisenbach+Partner, Zeppelinheim. 1997 2000 Lehrauftrag für Entwerfen an der Fachhochschule Frankfurt. Seit 2006 Direktor des Deutschen Architekturmuseums.

Ingeborg Flagge war von 1978-1983 Bundesgeschäftsführerin des Bundes Deutscher Architekten und ist heute Direktorin des DAM, Frankfurt.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 24.01.2006

Bücher

Der Neubau der Europäischen Zentralbank. Internationaler Architektenwettbewerb. Von Peter Cachola Schmal und Ingeborg Flagge (Hg.). Birkhäuser Verlag, Basel, 232 Seiten mit 478 Farb- und 28 Schwarzweißabbildungen. 39,50 Euro. Das in sich gedrehte, zweiteilige Hochhaus der Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main wird 177 Meter hoch werden, zunächst waren 150, dann 184 Meter geplant. Das von dem österreichischen Architekturbüro Coop Himmelb(l)au konzipierte Hochhaus wird durch einen flachen, die Großmarkthalle Martin Elsaessers aus dem Jahr 1928 querenden Bau ergänzt. Mit der Entscheidung für den überarbeiteten Entwurf ist der im November 2002 eröffnete Architekturwettbewerb endgültig abgeschlossen. 300 Bewerber für den Wettbewerb gab es, von denen 80 eingeladen wurden, ihre Pläne vorzustellen. So entstanden 71 Entwürfe, aus denen in zwei Phasen zunächst zwölf und schließlich drei favorisierte Planungen ausgewählt wurden. Das Buch faßt die Entwicklung der Planung zusammen. Die ausführlich illustrierten Kurzbeschreibungen machen die Vielfalt der konstruktiven und ästhetischen Lösungen deutlich: von den zahlreichen Variationen des Hochhaus-Themas über biomorphe Kelche und Kugeln bis zur die alte Großmarkthalle umschlingenden Glaskuppel. Der dem Ablauf des Wettbewerbs folgende Aufbau macht den Band zur Chronik des Architekturwettbewerbs und zum Nachschlagewerk. (pts).

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