The obol for the dead. Life is a Story - story.one - Maifeld, Rebecca
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»Herzlichen Glückwunsch!Sie sind offiziell nicht mehr unter den Lebenden.«Falls Sie dachten, nach dem Tod gäbe es Licht am Ende des Tunnels - tja, Pech. Hier gibt es nur Nebel, einen schlecht gelaunten Fährmann mit einer ungesunden Affinität für Sarkasmus und jede Menge Papierkram. Willkommen im Jenseits, wo Bürokratie wichtiger ist als Ihre Todesursache.Ivy Carter hat jedoch ein klitzekleines Problem: Sie ist ziemlich sicher, dass sie hier nicht hingehört. Leider interessiert das niemanden - schon gar nicht Charon, der genug damit zu tun hat, verzweifelte Seelen über den Fluss zu schubsen.…mehr

Produktbeschreibung
»Herzlichen Glückwunsch!Sie sind offiziell nicht mehr unter den Lebenden.«Falls Sie dachten, nach dem Tod gäbe es Licht am Ende des Tunnels - tja, Pech. Hier gibt es nur Nebel, einen schlecht gelaunten Fährmann mit einer ungesunden Affinität für Sarkasmus und jede Menge Papierkram. Willkommen im Jenseits, wo Bürokratie wichtiger ist als Ihre Todesursache.Ivy Carter hat jedoch ein klitzekleines Problem: Sie ist ziemlich sicher, dass sie hier nicht hingehört. Leider interessiert das niemanden - schon gar nicht Charon, der genug damit zu tun hat, verzweifelte Seelen über den Fluss zu schubsen. Aber Ivy hat nicht vor, brav in die Ewigkeit zu paddeln. Also bleibt nur eine Frage: Wie entkommt man aus dem Jenseits, wenn jeder Ausgang entweder in die Hölle oder in den nächsten Albtraum führt?Eine rabenschwarze, sarkastische Reise durch das Reich der Toten - für alle, die sich schon immer gefragt haben, was passiert, wenn man ohne Münze vor dem Fährmann steht.
Autorenporträt
Rebecca Maifeld wollte eigentlich Meerjungfrau, Meisterdiebin oder wenigstens Herrscherin eines geheimen Unterwasserreichs werden doch dann hat sie festgestellt, dass das Leben als Autorin deutlich weniger Haftungsrisiken mit sich bringt. Seitdem schreibt sie Geschichten über düstere Welten, geheimnisvolle Kreaturen und Charaktere, die sich in lebensgefährliche Situationen stürzen, nur um dann festzustellen, dass das vielleicht doch keine so brillante Idee war. Wenn sie nicht gerade an neuen Intrigen, finsteren Mächten oder albtraumhaften Prüfungen für ihre Figuren tüftelt, verbringt sie ihre Zeit mit Büchern, Kaffee und der verzweifelten Suche nach dem perfekten Satz. Sie glaubt fest daran, dass jedes gute Abenteuer mit einem fatalen Fehler beginnt und dass ein bisschen Chaos in einer Geschichte nie schaden kann.