Der Band fragt danach, wie Verschwörungstheorien mit medialen Verfahren zusammenhängen. Der verschobene Blickwinkel der Verschwörungstheorie verspricht, unter der Oberfläche von Ereignissen und Dingen Strukturen und Handlungsträger sichtbar werden zu lassen, die dem unaufgeklärten Blick verborgen bleiben müssen. Das vorliegende Buch hinterfragt dieses Versprechen in Untersuchungen, die ein Spektrum von konspirologischen und literarischen Schriften des 18. Jahrhunderts über Texte von Freud, Kafka und DeLillo bis hin zu Filmen wie The Parallax View, Twin Peaks oder Das Leben der Anderen und Fernsehserien wie Lost und 24 umfassen.
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