the book conducts in-depth inquiries into the practices, nature and theory of postindustrial cultural work and the humanities – and arts – based civic dialogues which cultural work promotes. Given the broad neglect of utopian thinking in the mainstream of critical social science, and in an attempt to sketch out a vision of an alternative future, the aim of the book is to outline an epistemology for cultural work as well as to reflect upon the prospects for educational cultural work practices and their function as a catalyst for civic dialogue and cultural change. A major focus of the book is on the epistemological, ecological, ethical and political dimensions of cultural work. This includes the prospects for a new form of communal workspace for knowledge and cultural learning. Cultural work and knowledge are the central topics of this book and intersect with many of the concerns on how to involve the general public in scientific, technological and economic developments to address urgent changes often deemed to be of a highly scientific nature – including climate change, sustainability, environment and development.
Im Buch werden sorgfältige Untersuchungen der Praktiken, Art und Theorie der postindustriellen Arbeit vorgestellt, die sich in den geisteswissenschaftlichen- und kunst-basierten öffentlichen Dialogen wiederspiegelt, die von der Kulturarbeit gefördert werden. Aufgrund der weitreichenden Vernachlässigung von utopischem Denken in der Hauptrichtung der kritischen Sozialwissenschaft, und einem Versuch, eine Vision einer alternativen Zukunft zu skizzieren, sind das Ziel des Buches eine grobe Darstellung einer Erkenntnistheorie über kulturelle Arbeit sowie gründliche Überlegungen zu den Aussichten für erzieherische Methoden für kulturelle Arbeit und deren Funktion als treibende Kraft für Bürgerdialoge und kulturelle Veränderungen. Ein Hauptaugenmerk des Buches liegt auf den erkenntnistheoretischen, ökologischen, ethischen und politischen Dimensionen kultureller Arbeit. Das beinhaltet zugleich Chancen für eine neue Form von gemeinsamem Erarbeiten von Kulturwissen und kulturellem Lernen. Kulturelles Lernen und Kulturwissen sind die zentralen Themen dieses Buches und überschneiden sich mit vielen modernen Herausforderungen: Wie kann die Öffentlichkeit in wissenschaftliche, technologische und wirtschaftliche Entwicklungen eingebunden werden, um dringend notwenige Strategieänderungen anvisieren zu können? Oft werden diese, denken wir zum Beispiel an Klimawandel, Nachhaltigkeit, Umwelt und Entwicklung, in ihrer Art als höchst wissenschaftlich aufgefasst.
Im Buch werden sorgfältige Untersuchungen der Praktiken, Art und Theorie der postindustriellen Arbeit vorgestellt, die sich in den geisteswissenschaftlichen- und kunst-basierten öffentlichen Dialogen wiederspiegelt, die von der Kulturarbeit gefördert werden. Aufgrund der weitreichenden Vernachlässigung von utopischem Denken in der Hauptrichtung der kritischen Sozialwissenschaft, und einem Versuch, eine Vision einer alternativen Zukunft zu skizzieren, sind das Ziel des Buches eine grobe Darstellung einer Erkenntnistheorie über kulturelle Arbeit sowie gründliche Überlegungen zu den Aussichten für erzieherische Methoden für kulturelle Arbeit und deren Funktion als treibende Kraft für Bürgerdialoge und kulturelle Veränderungen. Ein Hauptaugenmerk des Buches liegt auf den erkenntnistheoretischen, ökologischen, ethischen und politischen Dimensionen kultureller Arbeit. Das beinhaltet zugleich Chancen für eine neue Form von gemeinsamem Erarbeiten von Kulturwissen und kulturellem Lernen. Kulturelles Lernen und Kulturwissen sind die zentralen Themen dieses Buches und überschneiden sich mit vielen modernen Herausforderungen: Wie kann die Öffentlichkeit in wissenschaftliche, technologische und wirtschaftliche Entwicklungen eingebunden werden, um dringend notwenige Strategieänderungen anvisieren zu können? Oft werden diese, denken wir zum Beispiel an Klimawandel, Nachhaltigkeit, Umwelt und Entwicklung, in ihrer Art als höchst wissenschaftlich aufgefasst.