Schluss mit dem Machiavelli-Prinzip! Wer anderen mit Freundlichkeit, Respekt und Großzügigkeit begegnet, hat auch selbst etwas davon. Und wie Donald Trump so schön sagt: »Für mein Geld arbeite ich lieber mit Leuten zusammen, die mich gut behandeln.« Aber Nettsein hat ein Image-Problem, wer nett ist, gilt als Gutmensch und Weichei. Dabei heißt das keineswegs naiv zu sein, wie die Autorinnen anhand vieler Beispiele belegen. Sie zeigen, dass in Firmen, die für einen kooperativen Stil und Fair Play bekannt sind, weniger Fluktuation unter den Mitarbeitern herrscht, zudem ist die Produktivität höher. Die Autorinnen warnen vor Rechthaberei, zeigen, wie man anderen hilft, selbst auf die richtige Lösung zu kommen, oder wie positive Verstärkung wirkt. Dazu gibt das Buch wertvolle Anregungen im Umgang mit Mitarbeitern und Kollegen.
Die 6 »Power of Nice«-Prinzipien:
1. Positive Eindrücke pflanzen sich fort
2. Man kann nie wissen (wann man wem wiederbegegnet)
3. Menschen verändern sich (bzw. ihre Position)
4. Das Nettsein muss in Fleisch und Blut übergehen
5. Negative Eindrücke pflanzen sich fort
6. Sie wissen es (wie Sie einen anderen behandelt haben)
Die 6 »Power of Nice«-Prinzipien:
1. Positive Eindrücke pflanzen sich fort
2. Man kann nie wissen (wann man wem wiederbegegnet)
3. Menschen verändern sich (bzw. ihre Position)
4. Das Nettsein muss in Fleisch und Blut übergehen
5. Negative Eindrücke pflanzen sich fort
6. Sie wissen es (wie Sie einen anderen behandelt haben)