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Sun Wen ??, im Westen besser bekannt als Sun Yat-sen (hochchinesisch: Sun Yixian ???), in China als Sun Zhongshan ???, wird im ganzen chinesischen Raum als Führer der Revolution von 1911 und als "Vater der Republik" (guofu ??) verehrt. Während der Mythos Sun in China, besonders in Taiwan, nach wie vor gepflegt wird, hat die jüngere Chinaforschung, vor allem die westliche, seine Bedeutung stark relativiert. Vier der überlieferten Texte Suns lassen sich als autobiografisch bezeichnen, wobei die Frage der Verfasserschaft bei zweien dieser Texte kritisch hinterfragt werden muss. Die…mehr

Produktbeschreibung
Sun Wen ??, im Westen besser bekannt als Sun Yat-sen (hochchinesisch: Sun Yixian ???), in China als Sun Zhongshan ???, wird im ganzen chinesischen Raum als Führer der Revolution von 1911 und als "Vater der Republik" (guofu ??) verehrt. Während der Mythos Sun in China, besonders in Taiwan, nach wie vor gepflegt wird, hat die jüngere Chinaforschung, vor allem die westliche, seine Bedeutung stark relativiert. Vier der überlieferten Texte Suns lassen sich als autobiografisch bezeichnen, wobei die Frage der Verfasserschaft bei zweien dieser Texte kritisch hinterfragt werden muss. Die autobiografischen Schriften Suns wurden, obwohl von Spezialisten als problematisch bewertet, bislang noch keiner systematischen vergleichenden Quellenkritik unterzogen. Im Gegenteil: Trotz offensichtlicher Unstimmigkeiten werden sie gemeinhin erstaunlich unkritisch als historische Quellen herangezogen. Dabei lässt gerade der Vergleich der Texte erkennen, dass Suns auffallend flexibler Umgang mit Fakten und historischer "Wahrheit" Methode hatte und stets den jeweiligen Erfordernissen angepasst war. Die Frage, welchen Zielen diese Texte dienten, steht im Mittelpunkt der hier vorgelegten Analyse.
The Qinshi (History of the Qin), written by the Song scholar Zhu Changwen (1041–1098), may justly be considered as the earliest diachronic collection of biographies of persons closely related to the qin zither. The work comprises altogether six chapters, five of which are devoted to qin players, their life stories and the qin pieces they have composed, and the sixth chapter provides a more systematic approach to various aspects of the qin, such as the construction of the instrument, the techniques of playing and the aesthetics related to it. This is the first translation of the Qinshi into a Western language, and it is richly annotated and introduced by the author who is an accomplished qin player himself.