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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem heiklen und neuen Rechtsgebiet: dem Sterberecht. Im Vordergrund dieser Abhandlung steht die Frage, ob und wie der Mensch einen Anspruch auf einen "menschenwürdigen Tod" hat. Im Bewusstsein, dass es im Bereich des Sterbens Grenzen des rechtlich Organisierbaren gibt, wird geprüft, wie weit die Selbstbestimmung des Menschen in diesem Bereiche gehen kann. Ausgehend vom Begriff der Menschenwürde und von den relevanten Grundrechten, wird auf die eigentlichen Problemfelder wie Suizid, Sterbehilfe, Patientenverfügung, Stellvertretung in…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem heiklen und neuen Rechtsgebiet: dem Sterberecht. Im Vordergrund dieser Abhandlung steht die Frage, ob und wie der Mensch einen Anspruch auf einen "menschenwürdigen Tod" hat. Im Bewusstsein, dass es im Bereich des Sterbens Grenzen des rechtlich Organisierbaren gibt, wird geprüft, wie weit die Selbstbestimmung des Menschen in diesem Bereiche gehen kann. Ausgehend vom Begriff der Menschenwürde und von den relevanten Grundrechten, wird auf die eigentlichen Problemfelder wie Suizid, Sterbehilfe, Patientenverfügung, Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten und Sterbehospiz unter Berücksichtigung wichtiger ausländischer Regelungen (USA, Niederlande, Deutschland) eingegangen.
Autorenporträt
Der Autor: Mark-Oliver Baumgarten wurde 1967 in Freiburg i.Ue. geboren. Von 1987 bis 1992 Studium beider Rechte an der Universität Basel. Promotion zum Doktor beider Rechte 1995 an der Universität Basel. Zulassung zur Advokatur 1995. LL.M. an der University of Pennsylvania Law School 1998. Tätig als Rechtsanwalt in Zürich.
Rezensionen
"Das vorliegende Werk ist insgesamt gut geeignet, um sich mit den verschiedenen Problemstellungen und Konstellationen vertraut zu machen und einen Überblick darüber zu gewinnen, wie in einer Rechtsordnung die sich stellenden Fragen gelöst werden können." (Benjamin Kneihs, Zeitschrift für öffentliches Recht)
"...el libro es una buena fuente de datos sobre el tema y facilita una comparación de las leyes sobre la muerte y el morir que están en vigor en Alemania, Estados Unidos, Holanda y Suiza. Lo más importante de la obra es la referencia a la ley suiza sobre la muerte y el morir." (J.R. Flecha, Salamanticensis)