Ngugis erster Roman erzählt vom Leben in kenyanischen Hichland zu jener Zeit, als die weiße Eroberung erst ein bedrohlicher Schatten war.
Waiyaki wächst in der traditionellen Dorfgemeinschaft des Kikuyu-Stammes auf und wird von seinem Vater als spritueller Führer und Erneuerer des Dorfes eingeweiht. Er besucht eine christliche Missionsschule, aber als er sich in ein Mädchen aus dem chrstianisierten Nachbardorf verliebt, kommt es zum tragischen, ausweglosen Konflikt mit dem Stamm.
Waiyaki, der sich nicht bekehren läßt, andererseits zum besten seines Volkes das Wissen der Weißen in einer unabhängigen Kikuyu-Schule vermittelt, steht dazwischen: ein Opfer der Zerrissenheit, die bis heute das moderne Afrika zeichnet.
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Waiyaki wächst in der traditionellen Dorfgemeinschaft des Kikuyu-Stammes auf und wird von seinem Vater als spritueller Führer und Erneuerer des Dorfes eingeweiht. Er besucht eine christliche Missionsschule, aber als er sich in ein Mädchen aus dem chrstianisierten Nachbardorf verliebt, kommt es zum tragischen, ausweglosen Konflikt mit dem Stamm.
Waiyaki, der sich nicht bekehren läßt, andererseits zum besten seines Volkes das Wissen der Weißen in einer unabhängigen Kikuyu-Schule vermittelt, steht dazwischen: ein Opfer der Zerrissenheit, die bis heute das moderne Afrika zeichnet.
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