Die Autorin untersucht und vergleicht drei afrodeutsche und drei afroamerikanische autobiographische Schriften. Unter anderem stellt sie die Autobiographie Obamas der von Massaquoi gegenüber, um Parallelen und Differenzen herauszustellen, die in der autobiographischen Literatur der afrikanischen Diaspora zur Identitätsfindung beitragen. Das Aufsuchen und die Anerkennung der eigenen Wurzeln sowie der autobiographische Akt stellen für viele eine Art der Heilung dar und liefern das vermeintlich letzte Puzzlestück, um sich ihrer Identität klar bewusst zu werden und diese zu akzeptieren, sei diese auch nur schriftlich zu erleben.
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