The Seven Last Words of Our Saviour on the Cross' (Op. 51). In 1785 or '86, Haydn received a commission from the Canon of Cadiz for what would serve essentially as 'incidental' music for a Good Friday service (akin to the one centering upon The Stations of the Cross, although there are twelve of those) in which the celebrant recites in turn each of Christ's utterances on the way to Calvary, then gives a 'reflection' thereupon, followed by music to accompany a brief interval of silent congregational prayer. To this Haydn added an introductory movement, and a conclusion depicting the earthquake that followed the passing of Jesus. Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz" (Op. 51). 1785 oder 1986 erhielt Haydn vom Domherrn von Cádiz einen Auftrag für eine Komposition, die im Wesentlichen als "Begleitmusik" für einen Karfreitagsgottesdienst dienen sollte (ähnlich derjenigen, die sich auf den Kreuzweg konzentriert, obwohl es zwölf davon gibt), in der der Zelebrant der Reihe nach jede der Äußerungen Christi auf dem Weg zum Kalvarienberg vorträgt und daraufhin eine "Reflexion" hält, gefolgt von Musik, die eine kurze Pause des stillen Gemeindegebets begleitet. Haydn fügte diesem Werk einen einleitenden Satz und einen Schluss hinzu, der das Erdbeben nach dem Tod Jesu schildert.
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