Technologie lenkt uns oft von der Natur ab, aber was wäre, wenn sie uns stattdessen hilft, Tiere und Pflanzen wirklich zu verstehen oder sogar mit ihnen zu sprechen?
In der Natur wimmelt es von Klängen, von denen viele außerhalb des menschlichen Hörbereichs liegen: Es ist die verborgene Kommunikation der Tiere und Pflanzen. Wissenschaftler setzen bahnbrechende digitale Technologien ein, um diese erstaunliche Kommunikation zwischen unseren Mitgeschöpfen zu entschlüsseln.
The Sounds of Life erzählt faszinierende Geschichten über nichtmenschliche Klänge, beruhend auf den neuesten Erkenntnissen der Bioakustik. Wir erfahren, wie künstliche Intelligenz nichtmenschliche Geräusche entschlüsseln kann, lernen Forscher kennen, die Wörterbücher für den Ostafrikanischen Elefanten und den Pottwal erstellen, oder lauschen digital vermittelten Dialogen mit Fledermäusen und Honigbienen. Und wir treffen Wissenschaftler, die Klänge zum Schutz und zur Regeneration bedrohter Arten einsetzen, vom Great Barrier Reef über die Arktis bis zum Amazonas.
Und was wäre, wenn wir nicht nur mit Tieren kommunizieren könnten sondern sogar mit Pflanzen? Denn Forscher sind dabei, sogar dies möglich zu machen. So könnten wir unsere Zimmerpflanzen zukünftig fragen, ob sie Durst haben, und die Bedürfnisse der Wälder besser verstehen, um sie zu schützen. Eine hochspannende Lektüre über eines der letzten bisher ungelösten Rätsel unseres Planeten: die bisher verborgene Sprache der Tiere und Pflanzen.
In der Natur wimmelt es von Klängen, von denen viele außerhalb des menschlichen Hörbereichs liegen: Es ist die verborgene Kommunikation der Tiere und Pflanzen. Wissenschaftler setzen bahnbrechende digitale Technologien ein, um diese erstaunliche Kommunikation zwischen unseren Mitgeschöpfen zu entschlüsseln.
The Sounds of Life erzählt faszinierende Geschichten über nichtmenschliche Klänge, beruhend auf den neuesten Erkenntnissen der Bioakustik. Wir erfahren, wie künstliche Intelligenz nichtmenschliche Geräusche entschlüsseln kann, lernen Forscher kennen, die Wörterbücher für den Ostafrikanischen Elefanten und den Pottwal erstellen, oder lauschen digital vermittelten Dialogen mit Fledermäusen und Honigbienen. Und wir treffen Wissenschaftler, die Klänge zum Schutz und zur Regeneration bedrohter Arten einsetzen, vom Great Barrier Reef über die Arktis bis zum Amazonas.
Und was wäre, wenn wir nicht nur mit Tieren kommunizieren könnten sondern sogar mit Pflanzen? Denn Forscher sind dabei, sogar dies möglich zu machen. So könnten wir unsere Zimmerpflanzen zukünftig fragen, ob sie Durst haben, und die Bedürfnisse der Wälder besser verstehen, um sie zu schützen. Eine hochspannende Lektüre über eines der letzten bisher ungelösten Rätsel unseres Planeten: die bisher verborgene Sprache der Tiere und Pflanzen.
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Rezensentin Vera Linß freut sich über den tiefen Einblick in die bisher unbekannten Klänge der Natur, den sie durch dieses Buch der kürzlich verstorbenen Forscherin Karen Bakker erhält. So erklärt Bakker in ihrer "umfangreichen Beispielsammlung", wie die Natur kommuniziert, lesen wir. Der Mensch ist durchaus in der Lage die Töne von zum Beispiel Walen, Bäumen oder Mais zu hören - dank Künstlicher Intelligenz lassen sich die Töne sogar konkret verschiedenen Arten zuordnen, lernt Linß. Doch Technik allein wird uns nicht helfen, versichert Bakker und plädiert für mehr Arten- und Klimaschutz, erfahren wir. Es sollte deshalb vor allem den indigenen Stämmen zugehört werden, die in bezug auf die Bioakustik bereits ein umfangreiches Wissen besitzen, stimmt die Rezensentin Bakker zu.
© Perlentaucher Medien GmbH
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