Sarah Beth Durst
Gebundenes Buch
The Spellshop. Special Edition
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AN INSTANT NEW YORK TIMES, USA TODAY AND INDIE BESTSELLER! A #1 LibraryReads pick! An Indie Next pick! DELUXE EDITION-a gorgeous hardcover edition featuring beautiful lavender sprayed edges! The Spellshop is Sarah Beth Durst's romantasy debut-a lush cottagecore tale full of stolen spellbooks, unexpected friendships, sweet jams, and even sweeter love. Kiela has always had trouble dealing with people. Thankfully, as a librarian at the Great Library of Alyssium, she and her assistant, Caz-a magically sentient spider plant-have spent the last decade sequestered among the empire's most precious spe...
AN INSTANT NEW YORK TIMES, USA TODAY AND INDIE BESTSELLER! A #1 LibraryReads pick! An Indie Next pick! DELUXE EDITION-a gorgeous hardcover edition featuring beautiful lavender sprayed edges! The Spellshop is Sarah Beth Durst's romantasy debut-a lush cottagecore tale full of stolen spellbooks, unexpected friendships, sweet jams, and even sweeter love. Kiela has always had trouble dealing with people. Thankfully, as a librarian at the Great Library of Alyssium, she and her assistant, Caz-a magically sentient spider plant-have spent the last decade sequestered among the empire's most precious spellbooks, preserving their magic for the city's elite. When a revolution begins and the library goes up in flames, she and Caz flee with all the spellbooks they can carry and head to a remote island Kiela never thought she'd see again: her childhood home. Taking refuge there, Kiela discovers, much to her dismay, a nosy-and very handsome-neighbor who can't take a hint and keeps showing up day after day to make sure she's fed and to help fix up her new home. In need of income, Kiela identifies something that even the bakery in town doesn't have: jam. With the help of an old recipe book her parents left her and a bit of illegal magic, her cottage garden is soon covered in ripe berries. But magic can do more than make life a little sweeter, so Kiela risks the consequences of using unsanctioned spells and opens the island's first-ever and much needed secret spellshop. Like a Hallmark rom-com full of mythical creatures and fueled by cinnamon rolls and magic, The Spellshop will heal your heart and feed your soul.
Sarah Beth Durst is the New York Times bestselling author of over twenty-five books for adults, teens, and kids, including cozy fantasy The Spellshop. She's been awarded an American Library Association Alex Award, as well as a Mythopoeic Fantasy Award. Several of her books have been optioned for film/television, including Drink Slay Love, which was made into a TV movie and was a question on Jeopardy! She lives in Stony Brook, New York, with her husband, her children, and her ill-mannered cat.
Produktdetails
- Verlag: Tor Publishing Group
- Seitenzahl: 374
- Erscheinungstermin: 9. Juli 2024
- Englisch
- Abmessung: 218mm x 148mm x 35mm
- Gewicht: 478g
- ISBN-13: 9781250333971
- ISBN-10: 1250333970
- Artikelnr.: 69589344
Herstellerkennzeichnung
Libri GmbH
Europaallee 1
36244 Bad Hersfeld
gpsr@libri.de
Was mir an diesem Roman zuallererst aufgefallen ist, ist das wunderbare Titelbild. Man fühlt sich wie in eine Traumlandschaft versetzt. Das beste ist aber, dass man beim Lesen das Gefühl hat wirklich in diese Traumlandschaft einzutauchen.
Kielas Eltern lebten einst in dem Haus auf dem …
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Was mir an diesem Roman zuallererst aufgefallen ist, ist das wunderbare Titelbild. Man fühlt sich wie in eine Traumlandschaft versetzt. Das beste ist aber, dass man beim Lesen das Gefühl hat wirklich in diese Traumlandschaft einzutauchen.
Kielas Eltern lebten einst in dem Haus auf dem Titelbild, dass sich auf einer Insel weit entfernt des politischen Lebens befindet. Doch sie zogen in die Stadt um dort ihren beruflichen Tätigkeiten nachzugehen. Kiela arbeitete später in der Bibliothek. Doch dann überschlugen sich nach langen Restriktionen der Obrigkeit die politischen Restriktionen und die Bibliothek wurde in Brand gesetzt. Mit einigen Büchern und Caz einer verzauberten sprechenden Pflanze floh sie auf die Heimatinsel ihrer Eltern. Dort tummeln sich so einige seltsame Gestalten. Kielas Nachbar ist ein Seepferdzücher, mit dem sie im Laufe der Zeit eine ganz besondere Beziehung aufbaut. Außerdem gibt es hier auch Zentauren und so einige andere Fantasiewesen.
Der besondere Zauber dieses Buches liegt für mich in der Tatsache, dass eigentlich gar keine großartigen Ereignisse stattfinden und es trotzdem nie langweilig wird. Man möchte einfach immer weiterlesen. Es ist die Atmosphäre die der Roman ausstrahlt und den Leser geradezu in seinen Bahn nimmt. Eine zauberhafte Welt herrscht auf dieser Insel, eine Welt in die man sich selbst nur allzu gerne hineinversetzten will.
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Das Cover ist wundervoll anzusehen. Es ist gemütlich gestaltet, alleine schon die erdigen Töne geben Wärme ab.
Kiela ist eine sehr verschlossene Bibliothekarin und Menschen sind ihr nicht geheuer, sie kann nämlich so gar nichts mit ihnen anfangen.
Aber als ein Feuer ausbricht, …
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Das Cover ist wundervoll anzusehen. Es ist gemütlich gestaltet, alleine schon die erdigen Töne geben Wärme ab.
Kiela ist eine sehr verschlossene Bibliothekarin und Menschen sind ihr nicht geheuer, sie kann nämlich so gar nichts mit ihnen anfangen.
Aber als ein Feuer ausbricht, flieht sie zur Insel Caltrey. In der Hoffnung bald wieder zurück gehen zu können, merkt sie gar nicht ihre eigene Verwandlung, sie freundet sich nämlich mit den Bewohnern an und ein Weggang fällt ihr schwer.
Kielas Leidenschaft sind die Bücher, sie sind ihr ein und alles. Aber als sie sieht, wie schön es ist eine Familie zu haben, erweicht das ihr Herz.
Ihre Entwicklung im Buch vom Eigenbrödler zu einem Menschen, der sehr gerne mit Menschen zu tun hat, war zauberhaft geschrieben. Es war sehr emotional mit zu erleben, wie Kiela daran gewachsen ist.
Die Charaktere sind wundervoll. So liebevolle Charakterzüge und die Hilfsbereitschaft untereinander ist traumhaft, da könnten wir uns alle, mit Sicherheit noch eine Scheibe abschneiden. Die Handlung war stimmig und die Geschichte passt perfekt in die Herbstmonate.
Aber es geht nicht nur um den Zusammenhalt, sondern es gibt auch Gefahren. Die Größte ist die, nicht aufzufliegen, was ihre Magie angeht, was aber schwierig wird, wenn ein Ermittler auf die Insel kommt.
Kann Kiela verhindern aufzufliegen?
Ein wirklich toller Cozy Roman mit Fantasy Elementen. Der perfekte Einstige in die Fantasy Welt.
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Wer ein Buch sucht im einer Geschichte die einfach nur cozy ist wird hier nicht enttäuscht. Von Anfang an war mir die Protagonistin einfach super symphatisch und ich wüßte nich wer sich nicht in Caz und das Kaktus verlieben sollte. Außerdem ist es noch sehr lustig. Welche …
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Wer ein Buch sucht im einer Geschichte die einfach nur cozy ist wird hier nicht enttäuscht. Von Anfang an war mir die Protagonistin einfach super symphatisch und ich wüßte nich wer sich nicht in Caz und das Kaktus verlieben sollte. Außerdem ist es noch sehr lustig. Welche Gedanken Kiela so durch den Kopf gehen - oder sollte man besser schreiben, welche nicht. Sie macht sie einfach um alles und jeden Gedanken und dann noch diese Insel mit ihren Bewohnern. Diese ganze Geschicht ist irgendwie wie warmer süßer Kaffee oder Tee mit Honig. Sie fließt einfach so in den Leser ein und hinterläßt einfach dieses warme Gefühl und Wohlbefinden. Auf jeden Fall zu empfehlen und nicht nur als Herbstlektüre. Und wer auch noch dazu ein Exemplar mit einem Farbschnitt erwischt hat wird dieses Buch einfach lieben und jedes mal mit einem warmen Gefühl im Regal betrachten.
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Das Cover gefällt mir zwar gut, ich muss aber auch sagen, dass es keines wäre, das mir auf den ersten Blick aufgefallen wäre. Dabei passt es nahezu perfekt zu der Geschichte, ohne zu viel zu verraten. Der Eingang zu Kielas Cottage ist perfekt getroffen und fängt die eher …
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Das Cover gefällt mir zwar gut, ich muss aber auch sagen, dass es keines wäre, das mir auf den ersten Blick aufgefallen wäre. Dabei passt es nahezu perfekt zu der Geschichte, ohne zu viel zu verraten. Der Eingang zu Kielas Cottage ist perfekt getroffen und fängt die eher verträumte, idyllische Stimmung wunderbar ein.
Dies beschreibt die Geschichte ebenfalls schon recht gut: Kielas ganze Welt sind Bücher, mit menschlichen Interaktionen hingegen hat sie so ihre Schwierigkeiten, deswegen arbeitet sie als Bibliothekarin in der größten Bibliothek in der Hauptstadt des Landes. Doch als Revolutionäre die Stadt angreifen und die Bibliothek plündern, muss sie fliehen. Zusammen mit dem sprechenden Spinnenkraut Caz und einigen geretteten Zauberbüchern macht sie sich auf den Weg zu der abgelegenen Insel Caltrey, auf der sie aufgewachsen ist. Dort, fernab von den Umstürzen in der Hauptstadt, richtet sie sich das alte Cottage ihrer Eltern wieder her und freundet sich nach und nach mit den Bewohnern des kleinen Dorfes an. Vor allem mit Larran, dem Seepferdzüchter, der direkt nebenan wohnt, schafft es immer wieder, sie aus ihrem Schneckenhaus zu holen. Doch das Leben auf der Insel ist hart: Ernten bleiben aus, es gibt nicht mehr genügend Fische und die Menschen ziehen weg. Zum Glück gibt es in den Büchern, die Kiela vor dem Feuer retten konnte, allerlei Zaubersprüche, die richtig angewendet, das Leben aller erleichtern kann. Es ist allerdings strengstens verboten, diese anzuwenden.
Der Schreibstil des Buches gefällt mir wirklich gut. Sarah Beth Durst hat eine wunderbar leichte, entspannte Art, ihre Geschichte zu erzählen, die zu der cosy Stimmung des Buches beiträgt. Bei einem Großteil des Buches gefällt mir das sehr gut und es passt auch perfekt zu der Art der Geschichte, aber bei spannenderen, dramatischeren Ereignissen wirkt es dann plötzlich fehl am Platz und sorgt dafür, dass die Spannung zumindest bei mir nicht richtig ankommt.
Die Story gefiel mir vor allem zu Beginn wirklich gut. Ich mochte die ruhige, entspannte Atmosphäre, die perfekt zu einem regnerischen Herbsttag passt, den man auf der Couch verbringt. Ich mochte die Schilderungen von Kielas Ankunft in Caltrey und wie sie nach und nach auf die Menschen um sich herum zugeht und neue Freunde findet. Allerdings hat es mich schon am Anfang irritiert, dass selbst die spannenden, sich nahezu überschlagenden Ereignisse her nüchtern geschildert werden. Sie wirken dadurch fast schon undramatisch und ich habe zu Beginn ein paar mal überlegt, ob Kiela mit ihrer Flucht vielleicht ein bisschen überreagiert hat. Erst wenn sie mehr über die Revolution und die damit verbundenen Geschehnisse nachdenkt, wird deutlich, was alles passiert ist. Es hat vermutlich auch viel damit zu tun, dass sie durch ihre Arbeit in der Bibliothek sehr isoliert von der Welt um sich herum ist und sich dadurch der Gefahr gar nicht richtig bewusst ist. Dennoch sorgte es bei mir ein bisschen dafür, dass die Geschichte, obwohl sie eigentlich durchaus spannende Elemente hatte, ein bisschen so vor sich hinplätscherte.
Das hätte mich nicht so sehr gestört, wenn die Charaktere für die notwendige Tiefe gehabt hätte, aber ich habe selbst bei Kiela sehr lange gebraucht, um sie erfassen zu können. Dabei mochte ich die durchaus. Ich fand es sehr nachvollziehbar, dass es ihr schwer fällt, mit Menschen zu interagieren, schließlich musste sie das durch ihre Arbeit in der Bibliothek auch nicht. Deswegen war es für sie dann auch immer wieder schwierig, dieses einsiedlerische Verhalten auf der Insel abzulegen und genau das sorgt immer wieder für lustige Situationen. Ich konnte ihre Überforderung in Bezug auf die Dorfbewohner sehr gut nachvollziehen und musste immer wieder lachen, wenn sie sich fragt, was zur Hölle sie da gerade zugesagt oder entschieden hat. Gleichzeitig fand ich es aber auch schön, wenn sie feststellt, dass ihr diese Menschen etwas bedeuten und dass sie dem Dorf unbedingt helfen will. Dennoch habe ich ihren Charakter nicht immer verstehen können, weil ich sie einerseits teilweise sehr naiv fand, sie dann aber auch immer wieder absolut rational und praktisch handeln kann. So kann sie ohne Probleme ein Segelboot bis nach Caltrey steuern, was ein ganzes Stück von der Hauptstadt entfernt sein muss, verzweifelt aber daran, einen Ofen anzuzünden, weil sie nicht auf die Idee kommt, dass der Schornstein zusitzen könnte. Ich konnte sie deswegen nicht so ganz greifen, weil ich nie wusste, was ihr liegt und was ihr schwerfallen könnte. Ähnlich ist es mit den anderen Personen. Auch diese mochte ich größtenteils und fand die Anlage der Charaktere auch durchaus spannend, aber ich hatte nie das Gefühl, sie richtig kennenzulernen.
Alles in allem hatte das Buch sehr viel Potenzial, vor allem weil der Schreibstil das wunderbar cosy Gefühl des Buches schön unterstreicht. Allerdings konnte mich die Story nie so komplett fesseln und obwohl ich die Charaktere mochte, konnte ich sie nie so richtig in mein Herz schließen.
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Spellshop: Vom Zauber der kleinen Dinge ist ein zauberhafter Fantasyroman der Autorin Sarah Beth Durst. Er wird mit der Bezeichnung Cosy beworben und ich muss sagen dieser Ausdruck passt. Es ist eine unaufgeregte Geschichte, die in einem behaglichen Umfeld spielt, ein wahrer Wohlfühlroman mit …
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Spellshop: Vom Zauber der kleinen Dinge ist ein zauberhafter Fantasyroman der Autorin Sarah Beth Durst. Er wird mit der Bezeichnung Cosy beworben und ich muss sagen dieser Ausdruck passt. Es ist eine unaufgeregte Geschichte, die in einem behaglichen Umfeld spielt, ein wahrer Wohlfühlroman mit magischen Highlights.
Es geht um Kiela, sie ist eine einsiedlerische Bibliothekarin in der großen Bibliothek der kaiserlichen Hauptstadt und mit ihren Büchern glücklich. Besucher, Leser oder sonstige Menschen braucht sie nicht um sich, ihr einziger Freund ist das verzauberte Spinnenkraut Caz. Mit dieser Pflanze und einer Ladung Bücher flüchtet Kiela vor der Revolution auf ihre Heimatinsel. Auf dieser abgelegenen Insel steht noch ihr verlassenes Elternhaus. In diesem kleinen, gemütlichen und von Pflanzen überwuchernden Cottage sind ihre kostbaren Zauberbücher erst einmal sicher. Doch wie sollen Kiela und Caz zurechtkommen, Geldverdienen und überleben? Nach und nach muss Kiela erkennen, dass sich ihre Insel verändert hat, die Magie, der Zauber der alles im Gleichgewicht und am Leben erhalten hat, ist weniger geworden. Gut, dass ihre Zauberbücher Abhilfe schaffen könnten. Doch Zaubern ist nur kaiserlichen Zauberern erlaubt. Aber wer könnte etwas gegen hausgemachte Marmelade und einige Familienrezepte haben? Ganz so einfach wie es sich Kiela denkt ist das aber nicht. Zum Glück hat sie nicht nur in ihrem Nachbarn, einem Seepferd-Hirten Unterstützung.
Man kann den Aufbau der Geschichte wirklich als gemütlich und dahinplätschernd, im positivsten Sinne bezeichnen. Es sind die magischen Wesen und kleinen Zaubereien, die aus dieser Geschichte etwas ganz Besonderes machen und sie von den üblichen Wohlfühlromanen mit Kleinstadt-Charme hervorheben.
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