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Im Fokus der vierten Occasional Paper der Studia Panopolitana steht Achmîm-Panopolis als eines der bedeutendsten Zentren der Textilkultur des spätantiken Ägypten. Mit dem Band werden die Akten zu der im Herbst 2017 in Göttingen abgehaltenen internationalen Tagung "The Textile Centre Akhmîm-Panopolis (Egypt) in Late Antiquity. Material Evidence for Continuity and Change in Society, Religion, Industry and Trade" vorgelegt. Er beinhaltet die überarbeiteten Fassungen von 15 der 18 auf der Tagung gehaltenen Vorträge in englischer, deutscher und französischer Sprache. Zu den Autoren zählen…mehr

Produktbeschreibung
Im Fokus der vierten Occasional Paper der Studia Panopolitana steht Achmîm-Panopolis als eines der bedeutendsten Zentren der Textilkultur des spätantiken Ägypten. Mit dem Band werden die Akten zu der im Herbst 2017 in Göttingen abgehaltenen internationalen Tagung "The Textile Centre Akhmîm-Panopolis (Egypt) in Late Antiquity. Material Evidence for Continuity and Change in Society, Religion, Industry and Trade" vorgelegt. Er beinhaltet die überarbeiteten Fassungen von 15 der 18 auf der Tagung gehaltenen Vorträge in englischer, deutscher und französischer Sprache. Zu den Autoren zählen etablierte Forscher_innen und Nachwuchswissenschaftler_innen der Textilwissenschaften, Archäologie, Koptologie und Papyrologie.
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Autorenporträt
Dr. Rafed El-Sayed, geboren 1973 in Köln, Studium der Ägyptologie, Islamwissenschaften und Semitistik an der Universität zu Köln (1999 Magister Artium - 2006 Promotion im Fach Ägyptologie). Forschungsinteressen: Ägyptisch-Koptische Sprache - Archäologie Ägyptens mit einem chronologischen Schwerpunkt auf der griechisch-römischen Zeit und der Spätantike - Religionsgeschichte - Wissenschaftsgeschichte - Kulturkontaktforschung. Wissenschaftliche Tätigkeiten von 2000 bis 2004 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich SFB 389 ACACIA an der Universität Köln - von 2005 bis 2011 als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Grabungsleiter des Projektes "Athribis in Oberägypten" (DFG) an der Universität Tübingen - seit 2012 Dilthey-Fellow (Volkswagenstiftung) und Leitung des Projektes 'Mîn-Panos, Kultlandschaft und materielle Kultur des Raumes von Achmîm in Oberägypten' an der Georg-August-Universität Göttingen.

Dr. Cäcilia Fluck, geb. Wietheger, 1963
1982-1991 Studium der Koptologie, Christlichen Archäologie und Ägyptologie an den Universitäten Münster (Deutschland) und Leuven (Belgien). - 1991 Promotion an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. - 1991-1992 wissenschaftliche Hilfskraft an der Universität Münster - 1993-1996 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Museum für Byzantinische Kunst, Berlin (Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft: Bestandskatalog Textilien) - 1996/1997 Lehrauftrag an der Humboldt-Universität Berlin. - 1996 Mitbegründerin der internationalen Arbeitsgemeinschaft "Textiles from the Nile Valley". - 1997-2010 freie Mitarbeiterin des Museums für Byzantinische Kunst Berlin, der Universität Münster, des Gustav-Lübcke-Museums Hamm und der Sammlung Katoen Natie (The Phoebus-Foundation), Antwerpen. - 2007-2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsprojekt des Kulturprogramms der EU "DressID. Clothing and identities. New perspectives on textiles in the Roman Empire". - Seit 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Museum für Byzantinische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Forschungsschwerpunkt: spätantike und frühchristliche Kunst Ägyptens, insbesondere Textilien