Urbane Mikroklimata können nicht auf naturwissenschaftliche Phänomene reduziert werden, sondern sie werden auch durch die lokale Architektur der Stadt räumlich und materiell gestaltet. Anordnung, Entwurf und Fassadengestaltung von Gebäuden beeinflussen maßgeblich die Wind- und Temperaturverhältnisse. Architektonische und städtebauliche Maßnahmen zur Schaffung von Mikroklimata müssen deshalb in ihren sozialen und kulturellen Kontexten untersucht werden.
Die Publikation erläutert diese Zusammenhänge anhand internationaler Fallstudien. Im Mittelpunkt stehen die architektonischen und städtebaulichen Manifestationen urbaner Mikroklimata. Die untersuchten Orte liegen in Frankreich, Italien, den USA, Neuseeland, den Philippinen, Taiwan und Burkina Faso.
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Die Publikation erläutert diese Zusammenhänge anhand internationaler Fallstudien. Im Mittelpunkt stehen die architektonischen und städtebaulichen Manifestationen urbaner Mikroklimata. Die untersuchten Orte liegen in Frankreich, Italien, den USA, Neuseeland, den Philippinen, Taiwan und Burkina Faso.
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