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In über 40 Jahren als Geschäftsmann hat sich Richard Branson vor keiner Herausforderung gedrückt und es zum Ritter und Milliardär gebracht. In seinem neuen Buch gewährt er dem Leser Einblicke in seinen Führungsstil. Der ist wie er selbst: hemdsärmelig und ganz anders als erwartet. Spaß, Familie, Begeisterung und die aussterbende Kunst des Zuhörens sind Schlüsselkomponenten dessen, was Bransons Mitarbeiter mit einem Lächeln immer als "The Virgin Way" beschreiben. Ein Führungsratgeber für die Herausforderungen unserer Zeit.
Produktdetails
- Verlag: Börsenmedien / books4success
- Originaltitel: The Virgin Way
- Artikelnr. des Verlages: 39607
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 28. Mai 2015
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 139mm x 21mm
- Gewicht: 500g
- ISBN-13: 9783864702457
- ISBN-10: 3864702453
- Artikelnr.: 41691777
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Wie Richard Branson Führung versteht
Herausgeber einer Schülerzeitung, Plattenhändler (Virgin Records), Airline-Inhaber, Inselbesitzer, Ballonfahrer, Vertreiber von Weltraumreisen für Touristen: Richard Branson hat sich als Unternehmer und Lebemann immer wieder neue Spielwiesen gesucht, um sich zu finden und danach in ganz anderen Regionen erneut zu suchen. Pioniergeist und Begeisterung für die Sache sind seine ständigen Begleiter. Davon handelt auch sein Buch 'The Virgin Way'. Im Mittelpunkt aber steht der Umgang mit 'seinen' Leuten. Diejenigen, die ihn früh inspiriert haben. Diejenigen, die ihm gefolgt sind und als Mitarbeiter unterstützt haben. Und auch diejenigen, die für Widerstände und Konflikte gesorgt haben.
Der
Herausgeber einer Schülerzeitung, Plattenhändler (Virgin Records), Airline-Inhaber, Inselbesitzer, Ballonfahrer, Vertreiber von Weltraumreisen für Touristen: Richard Branson hat sich als Unternehmer und Lebemann immer wieder neue Spielwiesen gesucht, um sich zu finden und danach in ganz anderen Regionen erneut zu suchen. Pioniergeist und Begeisterung für die Sache sind seine ständigen Begleiter. Davon handelt auch sein Buch 'The Virgin Way'. Im Mittelpunkt aber steht der Umgang mit 'seinen' Leuten. Diejenigen, die ihn früh inspiriert haben. Diejenigen, die ihm gefolgt sind und als Mitarbeiter unterstützt haben. Und auch diejenigen, die für Widerstände und Konflikte gesorgt haben.
Der
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Mitarbeiterstab: 'Großfamilie wunderbarer Menschen'
Spannend zu lesen, wenn jemand, der 'nie Wirtschaftskurse besucht und auch keine Bücher über Menschenführung gelesen hat' nun selber als Autor über 'gute Führung' redet. Ganz so trivial ist die Sache aber nicht: 'The Virgin Way' ist selbstverständlich kein linear aufgebauter Ratgeber mit Checklisten und To-do-Anweisungen für Jungmanager. Vielmehr ein verspielter, biographischer Rundgang durch die Virgin-Erlebniswelten des Richard Branson mit detaillierten Einblicken in seine Führungsphilosophie. Folgerichtig will er sein Buch auch nicht als Führungsratgeber verstanden wissen. Als Genre-Bezeichnung schlägt er stattdessen vor: 'Mit großem Vergnügen einen extrem breit gefächerten Konzern aufbauen zusammen mit einer Großfamilie bestehend aus schlichtweg wunderbaren Menschen.' Passt besser.
Zuhören, Lachen, Lernen, Führen
Unterteilt hat er sein Buch in die vier großen Blöcke 'Zuhören' ('jedem aufmerksam zuhören, der etwas mitzuteilen hat, nicht nur selbsternannten Experten.'), 'Lernen', 'Lachen' und 'Führen'. Wer sich fragt, was 'Lachen' in der Auflistung verloren hat: 'Fun' ist das zentrale Erfolgsrezept für Branson überhaupt. 'Bei dem was wir tun, muss der Spaß ganz oben stehen' ist sein Leitsatz und mehr Lebensphilosophie als Managementempfehlung. Der vierte Teil, das 'Führen', kreist als Summary seiner persönlichen Ideale um die Themen Idealismus, Mentoring, Entscheidungsfreude ('was soll's - wir tun es - heute!') und Innovation (gerne auch unkonventionell). Liest sich wunderbar und in einem Rutsch!
Mit dem Panzer am Broadway auf Coca Cola schießen
Sympathisch, dass Branson nicht nur über die Vielzahl wirtschaftlicher Erfolge schwärmt, sondern auch kritisch die unternehmerischen Niederlagen aus der Führungsperspektive erläutert: Mit dem Panzer am New Yorker Times Square einrollen, um dann mit dem (bis dahin in den USA unbekannten) Brand 'Virgin Cola' den Markt-Guru Coca Cola im wörtlichen Sinne 'abschießen' - das war keine gute Marketing-Idee, aber Spaß hat es gemacht - nach wie vor die wichtigste Zutat für erfolgreiche und auch heilsame Managementerfahrungen.
Management-Journal - Fazit: Dass ohne Richard Bransons Glaube und Unterstützung Mike Oldfields 'Tubular Bells' vermutlich nie veröffentlicht worden wäre - allein dafür muss man ihn mögen. In dem Buch finden sich freilich zahllose ('seriöse' )Gründe mehr, die Branson nicht nur als Visionär und unternehmerischen Entdecker auszeichnen, sondern auch als exzellente Führungskraft, die fernab von Managementlehrbüchern und Wirtschaftstheorien Leidenschaft, Verständnis und gesunden Menschenverstand in den Mittelpunkt seiner Handlungen stellt. Empfehlung! (Oliver Ibelshäuser, www.Management-Journal.de vom 19.07.2015)
Spannend zu lesen, wenn jemand, der 'nie Wirtschaftskurse besucht und auch keine Bücher über Menschenführung gelesen hat' nun selber als Autor über 'gute Führung' redet. Ganz so trivial ist die Sache aber nicht: 'The Virgin Way' ist selbstverständlich kein linear aufgebauter Ratgeber mit Checklisten und To-do-Anweisungen für Jungmanager. Vielmehr ein verspielter, biographischer Rundgang durch die Virgin-Erlebniswelten des Richard Branson mit detaillierten Einblicken in seine Führungsphilosophie. Folgerichtig will er sein Buch auch nicht als Führungsratgeber verstanden wissen. Als Genre-Bezeichnung schlägt er stattdessen vor: 'Mit großem Vergnügen einen extrem breit gefächerten Konzern aufbauen zusammen mit einer Großfamilie bestehend aus schlichtweg wunderbaren Menschen.' Passt besser.
Zuhören, Lachen, Lernen, Führen
Unterteilt hat er sein Buch in die vier großen Blöcke 'Zuhören' ('jedem aufmerksam zuhören, der etwas mitzuteilen hat, nicht nur selbsternannten Experten.'), 'Lernen', 'Lachen' und 'Führen'. Wer sich fragt, was 'Lachen' in der Auflistung verloren hat: 'Fun' ist das zentrale Erfolgsrezept für Branson überhaupt. 'Bei dem was wir tun, muss der Spaß ganz oben stehen' ist sein Leitsatz und mehr Lebensphilosophie als Managementempfehlung. Der vierte Teil, das 'Führen', kreist als Summary seiner persönlichen Ideale um die Themen Idealismus, Mentoring, Entscheidungsfreude ('was soll's - wir tun es - heute!') und Innovation (gerne auch unkonventionell). Liest sich wunderbar und in einem Rutsch!
Mit dem Panzer am Broadway auf Coca Cola schießen
Sympathisch, dass Branson nicht nur über die Vielzahl wirtschaftlicher Erfolge schwärmt, sondern auch kritisch die unternehmerischen Niederlagen aus der Führungsperspektive erläutert: Mit dem Panzer am New Yorker Times Square einrollen, um dann mit dem (bis dahin in den USA unbekannten) Brand 'Virgin Cola' den Markt-Guru Coca Cola im wörtlichen Sinne 'abschießen' - das war keine gute Marketing-Idee, aber Spaß hat es gemacht - nach wie vor die wichtigste Zutat für erfolgreiche und auch heilsame Managementerfahrungen.
Management-Journal - Fazit: Dass ohne Richard Bransons Glaube und Unterstützung Mike Oldfields 'Tubular Bells' vermutlich nie veröffentlicht worden wäre - allein dafür muss man ihn mögen. In dem Buch finden sich freilich zahllose ('seriöse' )Gründe mehr, die Branson nicht nur als Visionär und unternehmerischen Entdecker auszeichnen, sondern auch als exzellente Führungskraft, die fernab von Managementlehrbüchern und Wirtschaftstheorien Leidenschaft, Verständnis und gesunden Menschenverstand in den Mittelpunkt seiner Handlungen stellt. Empfehlung! (Oliver Ibelshäuser, www.Management-Journal.de vom 19.07.2015)
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Etwas Ähnliches wie "Necker Island" als Lebensziel?
Zunächst eine kurze Erklärung für diejenigen, denen Richard Branson kein Begriff ist: Necker Island ist eine traumhafte Insel in der Karibik, die sich Richard Branson 1979 im zarten Alter von 29 Jahren kaufen …
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Etwas Ähnliches wie "Necker Island" als Lebensziel?
Zunächst eine kurze Erklärung für diejenigen, denen Richard Branson kein Begriff ist: Necker Island ist eine traumhafte Insel in der Karibik, die sich Richard Branson 1979 im zarten Alter von 29 Jahren kaufen konnte. Von dort aus leitet er zeitweise nach eigenen Aussagen in der Hängematte liegend erfolgreich sein nach Wikipedia Informationen 45 Unternehmen umfassendes Wirtschaftsimperium - auf dem "Virgin Way".
Genau um diesen Virgin Way geht es auf den 342 Seiten. Die an einigen Stellen Wiederholungen dessen sind, was Sir Richard Branson, mit 49 Jahren wurde er zum Ritter (Knight Bachelor) geschlagen, entweder ein paar Seiten zuvor bereits erwähnt hat. Oder was etwas anders formuliert in einem seiner weiteren absolut lesenswerten Bücher steht.
Nebenbei erfährt der Leser auch einige interessante Entwicklungsschritte von Google, von Apple, von den British Airways usw.
Es gäbe sehr viele Stellen, die zu zitieren Wert wären. Aber das kann nicht der Sinn einer Rezension sein. Zwei kann ich mir hier angesichts der zunehmenden Zahl an abgehobenen Top-Managern und auf der untersten Ebene sintflutartigen Zunahme von Sprachcomputern nicht verkneifen:
"Es ist eine einfache Tatsache, dass jeder Wirtschaftsboss, der sein Gehalt wert ist, bei jeder möglichen Gelegenheit in die Rolle eines Kunden schlüpfen sollte, der die Produkte oder Dienstleistungen seiner Firma kauft." (S. 65)
"Auch wenn wir im Zeitalter des Internet leben, sollten Kunden, wenn etwas schiefgeht, in der Lage sein, mit jemandem zu sprechen - mit einer realen Person und nicht mit einem elektronischen Avatar." (S. 66)
Schon diese beiden Zitate sollten für die Entscheidungsträger vieler Riesenunternehmen, aber auch und besonders StartUps dazu bringen, das Buch zu lesen.
Erstere werden ohnehin überbezahlt und orientieren sich viel zu einseitig am Shareholder Value anstatt sich ernsthaft um das zu kümmern, was den eigentlichen Wert des Unternehmens aus macht: die Mitarbeiter.
Zweiteren winkt vielleicht doch eine eigene Insel in der Karibik?
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