Das Buch leistet eine Auseinandersetzung mit aktuellen kunst- und kulturwissenschaftlichen Debatten zu Werken von Rembrandt, Metsu, Vermeer und Hoogstraten, im Besonderen zur Repräsentation von Geschlechterdifferenz, zur Text-Bild Beziehung und zum Affektdiskurs. Es ist auch das Plädoyer für eine Kunstgeschichte als Kulturwissenschaft, die das semantische Potential von Kunst innerhalb diskursiver und sozialer zeitgenössischer Praxen untersucht.
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