Der Autor erzählt in der Ich-Perspektive aus seinem studentischen Leben, indem er sein Verhältnis zu Mädchen in den Vordergrund stellt.Er durchlebt dabei Zustände größter Euphorie, die sich mit tiefsten Verstimmungen abwechseln.Es wird ein Spannungsbogen angelegt, wenn Rita, das sagenumwobene Objekt aller Begierden, auftritt und quasi unnahbar ihren Platz im Seminar einnimmt.Der Protagonist beginnt eine Beziehung mit seiner Kommilitonin Jenny, die aber von Anfang an überlagert wird durch das noch nicht bestehende Verhältnis zu Rita, der Angebeteten. Und prompt beendet der Protagonist seine Beziehung mit Jenny wieder und lernt kurze Zeit später auf einer Fete tatsächlich Rita kennen, die sich als gar nicht so unnahbar erweist, wie alle immer angenommen hatten.