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Vor dem Hintergrund der Krise klassischer Begründungen des Theaters sowie der Kritik am Theater beleuchten die Beiträge des Bandes dessen Geschichte, Theorie und Fragen neu. Hierbei stellen sie nicht die Gegenstände der Kritik des Theaters zur Debatte, sondern präsentieren aktuelle Untersuchungen zum kritischen Potenzial von Theater - und zum Theatralen der Kritik.

Produktbeschreibung
Vor dem Hintergrund der Krise klassischer Begründungen des Theaters sowie der Kritik am Theater beleuchten die Beiträge des Bandes dessen Geschichte, Theorie und Fragen neu. Hierbei stellen sie nicht die Gegenstände der Kritik des Theaters zur Debatte, sondern präsentieren aktuelle Untersuchungen zum kritischen Potenzial von Theater - und zum Theatralen der Kritik.
Autorenporträt
Olivia Ebert (M.A.) arbeitet als Dramaturgin und künstlerische Produktionsleiterin im Kontext freier darstellender Künste. Die Theaterwissenschaftlerin und Kunsthistorikerin war wissenschaftliche Mitarbeiterin der Theaterwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. 2018 leitet sie gemeinsam mit Fanti Baum das Theaterfestival FAVORITEN in Dortmund.

Eva Holling (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen. Sie ist Gründungsmitglied der Gruppe »manche(r)art« und Teil der Gruppen »Mühlenkampf« und »Raumfaltung«. Ihre Dissertation zur Theorie und Praxis theatraler Wirksamkeit wurde 2017 mit dem Missing Link-Preis des Psychoanalytischen Seminars Zürich ausgezeichnet.
Rezensionen
»Jede/r Leser_in [muss sich] aus der großen Anzahl der Texte und Problemstellungen die Themen auswählen, die ihn/sie besonders interessieren. In der Regel wird er/sie fündig und mit sehr anregenden und innovativen Sichtweisen belohnt werden.«

Florian Vaßen, Zeitschrift für Theaterpädagogik, 4 (2019) 20190723