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'Solothurn und Biel haben sich neuerdings zu einem Städtebundtheater zusammengeschlossen. Die beiden Theaterkommissionen wählten als neuen Direktor Herrn Opernsänger Leo Delsen [.]', meldete das Bieler Tagblatt am 26. April 1927 ohne allzuviel Enthusiasmus. Und obwohl mit einer gehörigen Portion Skepsis betrachtet, war dies der Beginn einer bis heute andauernden kulturellen Zusammenarbeit zweier Städte, die trotz grosser Unterschiede einen gemeinsamen Weg für ihr Theater fanden. Einen Teil dieser Geschichte erzählen die Autorinnen und Autoren vorliegender Publikation und viele einzelne…mehr

Produktbeschreibung
'Solothurn und Biel haben sich neuerdings zu einem Städtebundtheater zusammengeschlossen. Die beiden Theaterkommissionen wählten als neuen Direktor Herrn Opernsänger Leo Delsen [.]', meldete das Bieler Tagblatt am 26. April 1927 ohne allzuviel Enthusiasmus. Und obwohl mit einer gehörigen Portion Skepsis betrachtet, war dies der Beginn einer bis heute andauernden kulturellen Zusammenarbeit zweier Städte, die trotz grosser Unterschiede einen gemeinsamen Weg für ihr Theater fanden. Einen Teil dieser Geschichte erzählen die Autorinnen und Autoren vorliegender Publikation und viele einzelne Geschichten, die sich im Laufe der Zeit dort ereigneten. Die Beiträge ergeben ein Gesamtpanorama, das die Vielfältigkeit und auch Einzigartigkeit dieses Theaters in der schweizerischen Theaterlandschaft beschreibt. Ein Dokumentationsteil, der die Inszenierungen und deren Regisseure ab 1972 anführt, ergänzt diese Ausführungen. Die deutschen Textbeiträge sind in einer französischen Zusammenfassung zugänglich.'Bienne et Soleure ont conclu récemment une alliance entre leurs deux théâtres. Les deux commissions ont élu Leo Delsen, chanteur d'opéra, en qualité de directeur (.)', annonçait sans trop d'enthousiasme le 'Bieler Tagblatt' du 26 avril 1927. Et bien que cet 'événement' ait alors été considéré avec le soupçon de scepticisme requis, c'était pourtant le début d'une collaboration culturelle continuelle entre deux villes, qui, malgré de grandes différences, trouvèrent ensemble la voie de leur théâtre. C'est une partie de cette histoire que racontent les auteurs de la publication en cours, une histoire et des histoires, celles qui se sont tissées au fil du temps. Les différents articles proposés dans cet ouvrage dessinent un panorama d'ensemble, qui donne à voir diversité et particularité de ce théâtre au sein du paysage théâtral suisse. Une partie documentaire, présentant mises en scènes et metteurs en scène depuis 1972 complète ces présentations. Les textes en allemand sont accessibles grâce à un résumé en français. L'article 'En quête d'une identité francophone - enquête entre complémentarité et disparité' paraît quant à lui en langue française.
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