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Nicht nur zur Weihnachtszeit gibt es Theater für Kinder und Jugendliche und nicht nur kindertümelnde Märchen sowie pädagogische Kasperspiele prägen den Spielplan. Die Theaterlandschaft ist insbesonders in Deutschland vielfältiger und anspruchsvoller geworden, das Repertoire der Dramatik für ein junges Publikum internationaler.
Der Hildesheimer Kulturwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Schneider weiß zu beschreiben, zu analysieren und zu reflektieren über Erscheinungsformen von Theater, das sich über seine Zielgruppe definiert, über Stücke und Inszenierungen vor allem aus Europa, über
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Produktbeschreibung
Nicht nur zur Weihnachtszeit gibt es Theater für Kinder und Jugendliche und nicht nur kindertümelnde Märchen sowie pädagogische Kasperspiele prägen den Spielplan. Die Theaterlandschaft ist insbesonders in Deutschland vielfältiger und anspruchsvoller geworden, das Repertoire der Dramatik für ein junges Publikum internationaler.
Der Hildesheimer Kulturwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Schneider weiß zu beschreiben, zu analysieren und zu reflektieren über Erscheinungsformen von Theater, das sich über seine Zielgruppe definiert, über Stücke und Inszenierungen vor allem aus Europa, über ästhetische Diskurse und kulturpolitische Debatten. Der Präsident der Internationalen Vereinigung des Theaters für Kinder und Jugendliche ist ein ausgewiesener Experte, dessen zahlreiche Aufsätze nun erstmals versammelt nachzulesen sind.
Die Juniorprofessorin für Theorie und Praxis des Kinder- und Jugendtheaters, Dr. Geesche Wartemann, hat die Texte ausgewählt und mit einem Vorwort versehen.

Theatre for children is not just a Christmas phenomenon, and its programmes are characterised not only by childish tales and educational puppet shows. The theatrical horizon, especially in Germany, has become wider and more ambitious, and the repertoire of drama for a young audience more international.
The Hildesheim academic Prof. Dr. Wolfgang Schneider is skilled in the description, analysis and consideration of the manifestations of a theatre that defines itself by its target audience, by plays and productions (especially from Europe) and by aesthetic discourse and cultural-political debates. As President of the International Association for Children's and Young People's Theatre, he is an experienced specialist whose many essays have now been brought together for the first time.