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Der 300. Jahrestag der Eröffnung des Markgrafentheaters in Erlangen ist der Anlass für eine interdisziplinäre Erkundung von Themen und Fragestellungen zur Geschichte und Gegenwart des Erlanger Theaters, seinem Verhältnis zur Stadtgesellschaft, seinen aktuellen Problemstellungen und seiner möglichen Zukunft. Dieser Band versammelt Beiträge aus der Theaterwissenschaft, Pädagogik, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft und Soziologie sowie von Kulturschaffenden und Künstler_innen. Sie widmen sich der Geschichte des Markgrafentheaters seit dem 18. Jahrhundert, der Erlanger Festivalkultur, dem…mehr

Produktbeschreibung
Der 300. Jahrestag der Eröffnung des Markgrafentheaters in Erlangen ist der Anlass für eine interdisziplinäre Erkundung von Themen und Fragestellungen zur Geschichte und Gegenwart des Erlanger Theaters, seinem Verhältnis zur Stadtgesellschaft, seinen aktuellen Problemstellungen und seiner möglichen Zukunft. Dieser Band versammelt Beiträge aus der Theaterwissenschaft, Pädagogik, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft und Soziologie sowie von Kulturschaffenden und Künstler_innen. Sie widmen sich der Geschichte des Markgrafentheaters seit dem 18. Jahrhundert, der Erlanger Festivalkultur, dem Verhältnis zwischen Theater und Universität sowie der Bedeutung des Schultheaters und der Theaterpädagogik.
Autorenporträt
Hans-Friedrich Bormann (Dr. phil.) lehrt Theater- und Medienwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Hans Dickel (Prof. Dr.) lehrt Kunstgeschichte der Moderne an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Rezensionen
Besprochen in:

Zeitschrift für Theaterpädagogik, 36/77 (2021), Florian Vaßen