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A-cappella-Gesang, Body Percussion, Geräusche oder Klangteppich: Kaumeine Theaterproduktion kommt heute ohne die Einspielung von Musik aus.Sogar vollständig neue Kompositionen werden für die Stücke entworfen, undLivemusik durch spezielle Theaterbands ist keine Seltenheit mehr.In den Inszenierungen des Schultheaters wird somit eine Bandbreite von Musikhör- und sichtbar, die einerseits der musikalischen Sozialisation und denVorlieben der Jugendlichen und ihrer Theaterlehrer geschuldet ist, andererseitseinen maßgeblichen Einfluss auf die Spielweise der Akteure und die Rezeptionder Zuschauer haben…mehr

Produktbeschreibung
A-cappella-Gesang, Body Percussion, Geräusche oder Klangteppich: Kaumeine Theaterproduktion kommt heute ohne die Einspielung von Musik aus.Sogar vollständig neue Kompositionen werden für die Stücke entworfen, undLivemusik durch spezielle Theaterbands ist keine Seltenheit mehr.In den Inszenierungen des Schultheaters wird somit eine Bandbreite von Musikhör- und sichtbar, die einerseits der musikalischen Sozialisation und denVorlieben der Jugendlichen und ihrer Theaterlehrer geschuldet ist, andererseitseinen maßgeblichen Einfluss auf die Spielweise der Akteure und die Rezeptionder Zuschauer haben kann.Im Mittelpunkt der Reflexionen der beiden Theaterwissenschaftler HeinerGoebbels und David Roesner stehen daher die Frage nach der Musikalisierungdes Theaters und das Phänomen der Funktionalisierung von Musik.Praktische Beispiele, Spielvorlagen und zwei ausgewählte Aufführungen desSchultheaterfestivals 2008 auf DVD ergänzen die Fachbeiträge des achtenBands der Reihe in bewährter Weise.