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Gesine Danckwart »Auto«, Alexander Dinelaris »Still Life«, Lothar Kittstein »Haus des Friedens«, Lorenz Langenegger »Geschwister«, Jeton Neziraj »Krieg in Zeiten der Liebe«, Ewald Palmetshofer »wohnen. unter glas«, Falk Richter »TRUST«, Roland Schimmelpfennig »Peggy Pickit sieht das Gesicht Gottes«, Polly Stenham »Tusk Tusk«, Robert Woelfl »Wir verkaufen immer«.

Produktbeschreibung
Gesine Danckwart »Auto«, Alexander Dinelaris »Still Life«, Lothar Kittstein »Haus des Friedens«, Lorenz Langenegger »Geschwister«, Jeton Neziraj »Krieg in Zeiten der Liebe«,
Ewald Palmetshofer »wohnen. unter glas«, Falk Richter »TRUST«, Roland Schimmelpfennig »Peggy Pickit sieht das Gesicht Gottes«, Polly Stenham »Tusk Tusk«, Robert Woelfl »Wir verkaufen immer«.
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Autorenporträt
Gesine Danckwart, 1969 geboren bei Lübeck und dort aufgewachsen, arbeitete an Theatern in Wien, Mülheim und Berlin, studierte Theaterwissenschaft und gründete eine Spielstätte für freies Theater in Berlin-Moabit. Ihre Theaterstücke werden an diversen Theatern im In- und Ausland gespielt und wurden als Hörspiele umgesetzt. Gesine Danckwart arbeitet als Autorin und Regisseurin für Film- und Theaterprojekte. Ihre Arbeiten entfernen sich von der Bühne und begeben sich verstärkt in Lebensräume, um dort Inszenierungen, Realitäten und Interaktionen miteinander zu verbinden. Zuletzt entstand unter anderem Ping Tan Tales, ein mehrjähriges Theater- und Publikationsprojekt über China, das nach Stationen in Berlin, Hamburg und Peking 2010 auf der Expo Shanghai gezeigt wurde.
Ewald Palmetshofer, geboren 1978 in Linz, studierte in Wien Theologie und Philosophie/Psychologie auf Lehramt. 2008 wurde er in der Kritikerumfrage von Theater heute zum Nachwuchsdramatiker des Jahres gewählt und erhielt den Dramatikerpreis des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft. 'wohnen. unter glas' wurde für den Nestroy-Preis 2008 in der Kategorie Bester Nachwuchs nominiert. 'hamlet ist tot. keine schwerkraft' und 'faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete' wurden 2008 bzw. 2010 zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen (uraufgeführt 2007 bzw. 2009, Schauspielhaus Wien, Regie: Felicitas Brucker). 2010 wurde 'tier. man wird doch bitte unterschicht' am Staatsschauspiel Dresden uraufgeführt (Regie: Simone Blattner). 2011 wurde Palmetshofer mit dem Förderpreis der Stadt Wien in der Sparte Literatur ausgezeichnet. 2012 fand die Uraufführung von 'räuber.schuldengenital' (Regie: Stephan Kimmig) am Wiener Akademietheater statt, wo 2015 auch 'die unverheiratete' uraufgeführt wurde.