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Das Theater ist an eine Sprache und an ein Publikum gebunden, aber trotzdem gibt es Künstler. Trotzdem sind wichtige Künstler des 20. Jahrhunderts ins Exil gegangen, um Diktaturen zu entkommen oder andere Kulturen zu suchen. Anhand konkreter Beispiele, vor allem von der rumänischen Bühne, und der Schicksale berühmter Schauspieler, die nicht in ihrem eigenen Land, sondern anderswo aufgetreten sind, untersucht Georges Banu diese akute Frage der modernen Geschichte: Theater und Exil. Georges Banu verließ Rumänien und reagierte sensibel auf die Anwesenheit ausländischer Künstler in Frankreich. Er…mehr

Produktbeschreibung
Das Theater ist an eine Sprache und an ein Publikum gebunden, aber trotzdem gibt es Künstler. Trotzdem sind wichtige Künstler des 20. Jahrhunderts ins Exil gegangen, um Diktaturen zu entkommen oder andere Kulturen zu suchen. Anhand konkreter Beispiele, vor allem von der rumänischen Bühne, und der Schicksale berühmter Schauspieler, die nicht in ihrem eigenen Land, sondern anderswo aufgetreten sind, untersucht Georges Banu diese akute Frage der modernen Geschichte: Theater und Exil. Georges Banu verließ Rumänien und reagierte sensibel auf die Anwesenheit ausländischer Künstler in Frankreich. Er lehrt an der Sorbonne Nouvelle und ist Autor zahlreicher Werke über die großen Regisseure, von Peter Brook über Patrice Chéreau bis Krzysztof Warlikowski, sowie über die Beziehung zwischen Theater und Malerei.
Autorenporträt
Georges Banu, profesor universitario y ensayista, autor de varios libros sobre las grandes figuras de la dirección de escena: Peter Brook, Antoine Vitez, Patrice Chéreau.