Die Theaterpädagogik ist noch eine sehr junge wissenschaftliche Disziplin. Sie befindet sich in einem Zwischenraum zwischen dem ästhetischen Erfahrungsraum des Theaters und dem Bildungsprozess. Theaterarbeit ermöglicht es Kindern und Jugendlichen, sich selbst zu entfalten, sich zu akzeptieren und ihre Identität zu finden.Doch kann sie auch schwer traumatisierten Kindern und Jugendlichen helfen? Wie wirkt sich eine Posttraumatische Belastungsstörung auf Kinder und Jugendliche aus? Und an welchem Punkt kann die Theaterpädagogik ansetzen? Katrin Grodzki setzt sich mit der Wirkung des Theaters auseinander.Sie zeigt dabei, wie Pädagoginnen und Pädagogen mit Hilfe des Theaters gezielt an den Symptomen und Folgen einer Traumatisierung arbeiten können. Grodzki setzt sich nicht nur mit der theoretischen Seite auseinander, sondern geht auch auf zwei Beispiele aus der Praxis ein. Ihre Publikation betont die interdisziplinären Anforderungen an Pädagoginnen und Pädagogen.Aus dem Inhalt:- PTBS;- Theatertherapie;- Trauma;- Therapie;- Förderung
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