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Regisseur im Blutrausch inszeniert Shakespeare-Massaker. Was für ein Skandal! Doch der alte Kritiker der "Neuen Post" hat mal wieder alles verpennt: Deshalb muss sich Justus Beck nun mit dem Praktikanten Franz rumärgern, der über den nächsten Eklat twittern soll. Prompt brechen Schauspielerinnen auf offener Bühne zusammen. Sabotage an der Kunst oder Mordanschläge? Der müde Rezensent ist jetzt hellwach, und Franz gibt den entscheidenden Hinweis. Der satirische Theaterkrimi "Theaterdurst - Herr Beck und die Höllenlimonade" ist der Auftakt zu einer Romantrilogie um den Kritiker und Weinhändler…mehr

Produktbeschreibung
Regisseur im Blutrausch inszeniert Shakespeare-Massaker. Was für ein Skandal! Doch der alte Kritiker der "Neuen Post" hat mal wieder alles verpennt: Deshalb muss sich Justus Beck nun mit dem Praktikanten Franz rumärgern, der über den nächsten Eklat twittern soll. Prompt brechen Schauspielerinnen auf offener Bühne zusammen. Sabotage an der Kunst oder Mordanschläge? Der müde Rezensent ist jetzt hellwach, und Franz gibt den entscheidenden Hinweis. Der satirische Theaterkrimi "Theaterdurst - Herr Beck und die Höllenlimonade" ist der Auftakt zu einer Romantrilogie um den Kritiker und Weinhändler Justus Beck, der Klassiker erklärt und Verbrechen aufklärt. Im ersten Band muss sich Herr Beck um drei vergiftete Schauspielerinnen und die fünf Theaterklassiker "Titus Andronicus" , "Medea", "Kabale und Liebe", "Romeo und Julia" sowie "Amphitryon" kümmern. "Theaterdurst - Herr Beck und die Höllenlimonade" ist ein unkonventioneller Theater(ver)führer und ein tragikomischer Theaterkrimi um einen Kritiker mit schwachem Herzen und großem Weindurst, den die Schaulust zum Detektiv macht. Der Untertitel bezieht sich auf eine Szene aus Schillers "Kabale und Liebe"
Autorenporträt
Stefan Benz, Jahrgang 1966, ist Kulturredakteur in Darmstadt. Er studierte Literatur, Film und Fernsehen an der Frankfurter Goethe-Universität und graduierte 1992 (MA). Benz schreibt seit Mitte der 1980er über Bühne, Film und Fernsehen. Im Jahr 2016 begann er das mittlerweile inhaltlich abgeschlossene Projekt einer Trilogie über einen Theaterkritiker, der große Dramen unkonventionell erklärt und dabei Verbrechen in der Kulturszene aufklärt. "Theaterdurst" und "Theaterwut" erschienen 2019, "Theaterherz" folgte 2020.