Können theaterpädagogische Projekte einen Beitrag zu
einer lebendigen Lernkultur in Schule leisten?
Ausgehend von dieser Frage wird im Buch zunächst ein
Verständnis von Theaterpädagogik entwickelt, das
sich an der Theorie der kulturellen und ästhetischen
Bildung sowie an der subjektiven, sozialen und
künstlerischen Ebene der Theaterpädagogik
orientiert. Darauf aufbauend wird in Anlehnung an
die Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn eine
Definition einer lebendigen Lernkultur geleistet,
wie sie in aktuellen Bildungsdebatten zwar
gefordert, selten jedoch konkret beschrieben wird.
Die theoretisch gefundenen Thesen werden mit
Erfahrungen aus einem theaterpädagogischen Projekt
aus der Praxis konfrontiert. Die Autorin entdeckt im
Zusammenspiel zwischen Theaterpädagogik und der
Themenzentrierten Interaktion konkrete Möglichkeiten.
Das Buch richtet sich sowohl an Theater- und
Kulturpädagogen, sowie Schulpädagogen, als auch an
Entscheidungsträger in diesen Feldern.
einer lebendigen Lernkultur in Schule leisten?
Ausgehend von dieser Frage wird im Buch zunächst ein
Verständnis von Theaterpädagogik entwickelt, das
sich an der Theorie der kulturellen und ästhetischen
Bildung sowie an der subjektiven, sozialen und
künstlerischen Ebene der Theaterpädagogik
orientiert. Darauf aufbauend wird in Anlehnung an
die Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn eine
Definition einer lebendigen Lernkultur geleistet,
wie sie in aktuellen Bildungsdebatten zwar
gefordert, selten jedoch konkret beschrieben wird.
Die theoretisch gefundenen Thesen werden mit
Erfahrungen aus einem theaterpädagogischen Projekt
aus der Praxis konfrontiert. Die Autorin entdeckt im
Zusammenspiel zwischen Theaterpädagogik und der
Themenzentrierten Interaktion konkrete Möglichkeiten.
Das Buch richtet sich sowohl an Theater- und
Kulturpädagogen, sowie Schulpädagogen, als auch an
Entscheidungsträger in diesen Feldern.