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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gibt einen Überblick über sechs Themen der Soziologie und Nachhaltigkeit. Die jeweiligen Themen werden essayartig analysiert. Begonnen wird mit der Konvivialismusdebatte. Diese befasst sich mit einer neuen Kunst des Zusammenlebens und erörtert Probleme der Wachstumsgesellschaft. Diese werden erläutert und die Meinung der Autoren kritisch betrachtet. Es folgt eine Darstellung der Kreislaufwirtschaft "Cradle…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gibt einen Überblick über sechs Themen der Soziologie und Nachhaltigkeit. Die jeweiligen Themen werden essayartig analysiert. Begonnen wird mit der Konvivialismusdebatte. Diese befasst sich mit einer neuen Kunst des Zusammenlebens und erörtert Probleme der Wachstumsgesellschaft. Diese werden erläutert und die Meinung der Autoren kritisch betrachtet. Es folgt eine Darstellung der Kreislaufwirtschaft "Cradle to Cradle", die aus umwelttheoretischer Sicht immer relevanter wird. Dieser Abschnitt erläutert die Grundlagen der Theorie und setzt sich kritisch mit dieser auseinander. Im Anschluss daran befasst sich diese Arbeit mit der sogenannten Postwachstumsdebatte. In unserer heutigen Gesellschaft ist es selbstverständlich, dass man sich immer Weiterbilden und Weiterentwickeln muss, um in seinem Beruf erfolgreich zu sein und anerkannt zu werden. Wir leben in einem Zeitalter, in dem jeder danach strebt schneller und besser zu sein. Doch zu welchem Preis? Welche Nachteile gibt es? "Prosperity without Growth" ist das anschließende Thema der Arbeit. Immer wieder hört man im Zusammenhang mit dem Begriff Wohlstand auch den Begriff des Wachstums. Doch die Finanzkrise und das damit verbundene Wirtschaftsmodell zeigen, dass man immer mehr auf das Wachstum der Gesellschaft setzt. Jedoch kann es nicht das Ideal der Menschheit sein, das Wachstum um jeden Preis zu fördern, um den Planeten immer mehr auszubeuten. Wie kann Wohlstand auch ohne Wachstum generiert werden? Diese Frage soll in dem Zusammenhang geklärt werden. Der nächste Abschnitt widmet sich der Resilienz, genauer dem "Ästhetischer Eigensinn und Resilienz" von Aida Bosch und Markus Promberger. Dieses Werk wird vorgestellt und diskutiert. Zuletzt geht es um die Bio-Philosophie: Das Verhältnis von Natur und Kultur neu denken. Dieser Essay beschäftigt sich mit dem Thema der Bio-Philosophie und, wie man das Verhältnis zwischen der Natur, der Gesellschaft und dem Menschen im Allgemeinen neu überdenken kann. Dabei werden Ansätze von Andreas Weber herangezogen. Er behandelt unter anderem neue Gedankengänge, wie das Verhältnis zwischen Mensch und Natur verstanden werden muss.
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