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Diese Biografie ist der erste Versuch, Leben und Wirken des fast vergessenen führenden Junghegelianers Theodor Echtermeyer zu rekonstruieren. Obgleich infolge seines frühen Todes viele entscheidende Quellen nicht überliefert sind, gelingt es dem Autor, ein schlüssiges Bild von Echtermeyers Persönlichkeit zu entwerfen, seine Rolle als Initiator und Mitherausgeber der «Hallischen Jahrbücher» zu zeigen und seine bedeutende konzeptionelle Leistung anzudeuten. Ein Anhang von Texten, darunter drei Erstveröffentlichungen, unterstützt dieses Anliegen.

Produktbeschreibung
Diese Biografie ist der erste Versuch, Leben und Wirken des fast vergessenen führenden Junghegelianers Theodor Echtermeyer zu rekonstruieren. Obgleich infolge seines frühen Todes viele entscheidende Quellen nicht überliefert sind, gelingt es dem Autor, ein schlüssiges Bild von Echtermeyers Persönlichkeit zu entwerfen, seine Rolle als Initiator und Mitherausgeber der «Hallischen Jahrbücher» zu zeigen und seine bedeutende konzeptionelle Leistung anzudeuten. Ein Anhang von Texten, darunter drei Erstveröffentlichungen, unterstützt dieses Anliegen.
Autorenporträt
Martin Hundt, geboren 1932; Studium der Zeitungswissenschaft an der Universität Leipzig und bis 1962 als Journalist tätig; seit 1963 als Historiker und Editor in Berlin tätig; Mitherausgeber der 3-bändigen Ausgabe «Der Bund der Kommunisten. Dokumente und Materialien (1836-1852)», Verfasser einer Monografie zur Geschichte dieses Bundes (1993), jahrzehntelange Mitarbeit an der historisch-kritischen Marx-Engels-Gesamtausgabe (MEGA); seit 1995 Publikationen zum Linkshegelianismus, Herausgeber von «Der Redaktionsbriefwechsel der Hallischen, Deutschen und Deutsch-Französischen Jahrbücher (1837-1844)» (2010); Mitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin.