Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Moderne Klassiker der Vergleichenden Regierungslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hauptseminararbeit beschäftigt sich mit dem Zeithistoriker und Politikwissenschaftler Theodor Eschenburg, der zur ersten Gründungsgeneration der bundesrepublikanischen Politikwissenschaft zählt. Zentrale Erkenntnis der theoretischen Beschäftigung mit dem umfassenden Werk des Tübinger Gelehrten lautet: Institution, Verfassung und Autorität bilden das Dreigestirn im staatspolitischen, demokratisch-liberalen Denken Theodor Eschenburgs. Die Arbeit zeichnet in grober Skizze den Lebenslauf Eschenburgs nach, um alsdann sein Wirken als Institutionskritiker zu würdigen. Am Schluss bleibt Platz, um die Zukunft der Institutionen zu reflektieren und einen kritischen Ausblick auf die Bedeutung institutionellen Denkens zu wagen.
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