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Die Theologie des 19. Jahrhunderts sieht sich mit dem Subjektivitätsdenken ihrer Zeit konfrontiert. Sie ist gefordert, das Wesen der Religion und damit zusammenhängende Fragen neu zu durchdenken; die Diskussion darüber und die Lösungen sind sehr kontrovers. Modernitätsoffenheit und Rückwendung zur Tradition, überkonfessionelle Tendenzen und Rekonfessionalisierung und auch die Frage, wie sich das allgemeine Wesen der Religion zu ihrer sichtbaren Gestaltung verhält, kennzeichnen die Theologie dieser Zeit. Vorgestellt werden Friedrich D. E. Schleiermacher, Ferdinand Christian Baur, Johann Adam…mehr

Produktbeschreibung
Die Theologie des 19. Jahrhunderts sieht sich mit dem Subjektivitätsdenken ihrer Zeit konfrontiert. Sie ist gefordert, das Wesen der Religion und damit zusammenhängende Fragen neu zu durchdenken; die Diskussion darüber und die Lösungen sind sehr kontrovers. Modernitätsoffenheit und Rückwendung zur Tradition, überkonfessionelle Tendenzen und Rekonfessionalisierung und auch die Frage, wie sich das allgemeine Wesen der Religion zu ihrer sichtbaren Gestaltung verhält, kennzeichnen die Theologie dieser Zeit.
Vorgestellt werden Friedrich D. E. Schleiermacher, Ferdinand Christian Baur, Johann Adam Möhler, Ignaz von Döllinger, Richard Rothe, Edward Bouverie Pusey, John Henry Newman, Joh. Chr. K. von Hofmann, Carlo Passaglia, Albrecht Ritschl, Matthias Joseph Scheeben und Herman Schell.
Autorenporträt
Peter Neuner, geboren 1941, 1985-2006 Professor für Dogmatik und ökumenische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität München, 1980-1985 Professor für Fundamentaltheologie an der Theologischen Fakultät der Universität Passau; zahlreiche Veröffentlichungen zur Ökumene, zum Problem der religiösen Erfahrung und zum katholischen Modernismus.