139,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Frontmatter -- Vorwort -- INHALTSVERZEICHNIS -- EINLEITUNG -- 1. Die Vermittlung des Gottseins Gottes und des Weltseins der Welt als Zentrum der Tillichschen Theologie -- 2. Gestaltdenken als Schlüssel zu Tillichs Konzeption der Vermittlung des Unbedingten und des Bedingten -- ERSTER TEIL. Die Grundlegung der Tillichschen Gestaltmetaphysik -- 1. Die Lehre von Gott und Welt in Tillichs Schelling-Dissertationen -- 2. Theologie unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs -- 3. Das Grundgerüst der Gestaltmetaphysik -- 4. Die Durchführung der Gestaltmetaphysik -- 5. Theonomie als Telos der…mehr

Produktbeschreibung
Frontmatter -- Vorwort -- INHALTSVERZEICHNIS -- EINLEITUNG -- 1. Die Vermittlung des Gottseins Gottes und des Weltseins der Welt als Zentrum der Tillichschen Theologie -- 2. Gestaltdenken als Schlüssel zu Tillichs Konzeption der Vermittlung des Unbedingten und des Bedingten -- ERSTER TEIL. Die Grundlegung der Tillichschen Gestaltmetaphysik -- 1. Die Lehre von Gott und Welt in Tillichs Schelling-Dissertationen -- 2. Theologie unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs -- 3. Das Grundgerüst der Gestaltmetaphysik -- 4. Die Durchführung der Gestaltmetaphysik -- 5. Theonomie als Telos der Sinnerfüllung -- 6. Zusammenfassung -- ZWEITER TEIL. Der Durchbruch des unbedingten Gehaltes durch die bedingte Form als Aufbruch zu neuen Sinngestalten. Tillichs geschichtsmetaphysischer Entwurf in der ersten Hälfte der 20er Jahre -- 1. Einleitung -- 2. Die Typologie des Kampfes um Theonomie in den auf die Vermittlung des Unbedingten ins Bedingte gerichteten Geistesfunktionen -- 3. Die Konkretion des Kampfes um Theonomie im System der Geistesfunktionen -- 4. Die Masse als Vermittlerin des unbedingten Gehaltes für die Welt des Geistes in Tillichs Schriften aus den frühen 20er Jahren -- 5. Zusammenfassung und Ergebnis -- DRITTER TEIL. Das Formgewinnen des unbedingten Gehaltes in der Gegenwart erfüllter Sinngestalten. Die Weiterentwicklung des geschichtsmetaphysischen Entwurfs Mitte der 20er Jahre -- 1. Einleitung -- 2. Die Offenbarung des unbedingten Gehaltes als Konstituens erfüllter Sinngestalten aus der Vertikalen -- 3. Das Gestaltgewinnen des unbedingten Gehaltes in der Horizontalen -- 4. Handeln aus der Gegenwart des Unbedingten -- 5. Zusammenfassung und Ergebnis -- VIERTER TEIL. Die Synthese von Form und Gehalt in der Gestalt der Gnade. Die reife Fassung des geschichtsmetaphysischen Entwurfs in den Jahren vor der Emigration -- 1. Die Weiterentwicklung der Tillichschen Geschichtsmetaphysik seit der zweiten Hälfte der 20er Jahre -- 2. Zwischen Quietismus und Fortschrittsglauben: die Verschärfung des Handlungsproblems in der zweiten Hälfte der 20er Jahre -- 3. Die Gestalt der Gnade als Medium des Reifens der Christusgestalt der Welt -- 4. Kairos als Zeitpunkt des Erscheinens der Gestalt der Gnade -- 5. "Religiöse Verwirklichung" - die Lösung des Handlungsproblems im Zusammenhang mit dem geschichtsmetaphysischen Konzept des Reifens der Christusgestalt der Welt -- 6. Zusammenfassung und Ergebnis -- Literaturverzeichnis -- Namensregister -- Begriffsregister