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Wie verhalten sich die dialogischen Sprach- und Lebensformen des christlichen Gottesdienstes zur theologischen Wissenschaft?
Arnold zeigt die komplexen Wechselwirkungen beider Größen auf, indem er zunächst die ökumenische und innerprotestantische Gesprächslage zum Thema lex orandi - lex credendi bzw. Doxologie und Dogmatik auslotet.
Nach einer fundamentaltheologischen und materialdogmatischen Ortsbestimmung im Dialog mit M. Luther und P. Brunner öffnet sich die Perspektive dann für die Analyse gottesdienstlicher Primärtexte: Psalmen, Vaterunser, Segen und Hymnus.
Am Beispiel neuer
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Produktbeschreibung
Wie verhalten sich die dialogischen Sprach- und Lebensformen des christlichen Gottesdienstes zur theologischen Wissenschaft?

Arnold zeigt die komplexen Wechselwirkungen beider Größen auf, indem er zunächst die ökumenische und innerprotestantische Gesprächslage zum Thema lex orandi - lex credendi bzw. Doxologie und Dogmatik auslotet.

Nach einer fundamentaltheologischen und materialdogmatischen Ortsbestimmung im Dialog mit M. Luther und P. Brunner öffnet sich die Perspektive dann für die Analyse gottesdienstlicher Primärtexte: Psalmen, Vaterunser, Segen und Hymnus.

Am Beispiel neuer Abendmahlsgebete aus dem Evangelischen Gottesdienstbuch führt Jochen Arnold dann die diversen Fragestellungen zusammen und bestimmt abschließend das Verhältnis von Gottesdienst und Theologie unter den Begriffen "Gabe und Aufgabe".
Autorenporträt
Dr. theol. Jochen Arnold ist Direktor des Evangelischen Zentrums für Gottesdienst und Kirchenmusik am Michaeliskloster Hildesheim. Er wurde 2003 in Tübingen promoviert.