Dieses Buch befasst sich mit dem Zusammenspiel von Religion und Gewalt im Kontext von Simbabwe. Christliche Perspektiven auf Gewalt liegen an der Schnittstelle zwischen dem eigenen Glaubensverständnis und der praktischen Erfahrung in der Zivilgesellschaft. Die entscheidende Frage ist, ob die Kirche als proaktiv bezeichnet werden kann oder nicht. Das Buch zeichnet den prophetischen Dienst der Kirche oder dessen Fehlen im unabhängigen Simbabwe nach.