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Die Weimarer Republik löste dramatische religionskulturelle Veränderungen aus. Die Kirchen erlebten sie als Krisen und Verluste. Doch lagen auch Umbruch und Neuanfang in der Luft: radikale Suche nach dem Unbedingten, pragmatisches Zutrauen zum Kompromiss und individuelle Grenzgänge zwischen den Religionen. Der vorliegende Band dokumentiert diese produktiven Zeiten für christliche Theologie und jüdische Religionsphilosophie.

Produktbeschreibung
Die Weimarer Republik löste dramatische religionskulturelle Veränderungen aus. Die Kirchen erlebten sie als Krisen und Verluste. Doch lagen auch Umbruch und Neuanfang in der Luft: radikale Suche nach dem Unbedingten, pragmatisches Zutrauen zum Kompromiss und individuelle Grenzgänge zwischen den Religionen. Der vorliegende Band dokumentiert diese produktiven Zeiten für christliche Theologie und jüdische Religionsphilosophie.
Autorenporträt
Geboren 1956; Studium der Philosophie und Ev. Theologie; Promotion in Philosophie; Habilitation in Systematischer Theologie; seit 1999 Professor für Systematische Theologie an der Universität Hamburg.

Geboren 1990; Studium der Ev. Theologie; 2016 Erstes Theol. Examen; seit 2022 Vikarin in der Kirchengemeinde Großhansdorf-Schmalenbeck (Nordkirche).