Die am Rand der indischen Gesellschaft stehenden, die Frauen, Minderheiten, Dalits und Stammesvölker, setzen ihre Visionen gegen unersättliche Habgier und kalten Individualismus, gegen eine Machtkonzentration, die Demokratie und Partizipation nicht anerkennt, gegen eine Gesellschaftsordnung, die Verschiedenartigkeit und Minderheiten leugnet, gegen einen Nationalismus, der die Armen enteignet, gegen ein religiöses System, das Ungleichheiten legitimiert. Felix Wilfred macht sich zum Sprachrohr der Marginalisierten, um die Visionen der Opfer und ihre Kämpfe in Indien wie auch anderswo zu stärken.