Eduard Schweizer gliedert seine »Theologische Einleitung in das Neue Testament« nicht nach der Reihenfolge des Kanons sondern nach der Entstehungszeit. Er untersucht zuerst die mündliche Überlieferung und die ersten schriftlichen Fixierungen. Danach beschäftigt Schweizer sich mit Paulus und seinen Schülern. Nach den anderen Briefen werden die ersten drei Evangelien und die Apostelgeschichte erforscht, um zum Schluss zum johanneischen Kreis und der Offenbarung zu kommen.
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