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Von der Antike bis zu Künstler-Kritzeleien des 18. Jahrhundert wird das Potenzial von Bildwerken in der Auseinandersetzung mit theologischen Positionen ausgelotet - dabei ist das Verhältnis von theologischen und exegetischen Konzepten zur bildenden Kunst komplex und vielschichtig. In einem interdisziplinären Forschungsdiskurs werden Kernfragen zu Transformationen des Wissens und der Bildgenese gestellt, Konzepte von Bildlegitimation beleuchtet sowie Prozesse von Bildrezeption, Wissensvermittlung und Glaubensinstruktion untersucht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf mittelalterlichen Werken und…mehr

Produktbeschreibung
Von der Antike bis zu Künstler-Kritzeleien des 18. Jahrhundert wird das Potenzial von Bildwerken in der Auseinandersetzung mit theologischen Positionen ausgelotet - dabei ist das Verhältnis von theologischen und exegetischen Konzepten zur bildenden Kunst komplex und vielschichtig. In einem interdisziplinären Forschungsdiskurs werden Kernfragen zu Transformationen des Wissens und der Bildgenese gestellt, Konzepte von Bildlegitimation beleuchtet sowie Prozesse von Bildrezeption, Wissensvermittlung und Glaubensinstruktion untersucht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf mittelalterlichen Werken und Theorien, beispielsweise geht es um Darstellungsweisen Christi oder um die Darstellung von Emotionen.
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Autorenporträt
Rebecca Müller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Frankfurt. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Antikenrezeption und des venezianischen Quattrocento.