Unter Einbindung verschiedener Sichtweisen wird die Problematik der Konzipierung von Curricula für Seniorenstudien unter Berücksichtigung der demographischen Entwicklung angesprochen. Daraus ergeben sich folgende Fragestellungen: Wie kann man in Anlehnung an die Postmoderne die veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen aufgrund der demographischen Entwicklung verstehen und wie die Curricula, die sich darauf beziehen? Was versteht man unter einem Seniorenstudium und welche Zielgruppen werden umfasst? Was sind die theoretischen Grundlagen von Curricula für ein Seniorenstudium? Eine Beantwortung resultiert aus den vorangegangenen erarbeiteten Kapiteln. Die inter- wie transdisziplinäre methodische Vorgansweise forscht nach den Erkenntnissen und Theorien verschiedener Wissenschaftsdisziplinen, auf denen die theoretischen Grundlagen von Curricula für Seniorenstudien basieren. Im Mittelpunkt steht der lernende Mensch mit seinen Interessen, Wünschen und/oder Bedürfnissen. Lernendewie Lehrende organisieren sich zum gemeinsamen Lernen in einem offenen Lernraum der ein dichotomisch-rhizomatisch-heterotopisches Lernen ermöglicht und dem präzisen Postmodernismus (Wolfgang Welsch) folgt.
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