Theoretische Informatik stellt für viele Studenten ein Angstfach dar, sie gilt als abstrakt, stark formalisiert und dem Alltag entrückt. Das vorliegende Buch macht die Grundideen der Theoretischen Informatik auch für Studenten verständlich, deren erster Schwerpunkt nicht Informatik und schon gar nicht Mathematik ist. Automatentheorie, formale Sprachen und Grammatiken, Komplexität und Berechenbarkeit sind die wesentlichen Inhalte der Theoretischen Informatik, die in diesem Buch behandelt werden. Durch die Vielzahl der Beispiele, auch aus dem täglichen Leben, und den lockeren Schreibstil kann jeder interessierte Studierende die Hürde "Theoretische Informatik" nehmen - und vielleicht sogar etwas von der Faszination spüren, die von ihr ausgeht.
"...das Buch wendet sich an Studienanfänger ..., [Der Autor] versucht, theoretische Informatik 'formelfrei' zu besprechen und viele Formeln noch einmal umgangssprachlich zu erklären. ... Didaktisch gut aufgebaut. Jeder der drei Teile wird mit einem kurzen Absatz eingeleitet; ein nichtkonsekutives Durcharbeiten des Buches ist somit leicht möglich. ..."
(EKZ 28. Oktober 2019)
(EKZ 28. Oktober 2019)