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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist grob in zwei Teile gegliedert: Den ersten, theoretischen, bilden Überlegungen, die sich mit Besonderheiten und Funktion von Wissenschaftskommunikation auseinandersetzen (Punkte 1-3). Insbesondere wird das Sender und Empfänger-Verhältnis in der Wissenschaftskommunikation problematisiert. Auf eine Kategorisierung von Akteuren, Medien und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist grob in zwei Teile gegliedert: Den ersten, theoretischen, bilden Überlegungen, die sich mit Besonderheiten und Funktion von Wissenschaftskommunikation auseinandersetzen (Punkte 1-3). Insbesondere wird das Sender und Empfänger-Verhältnis in der Wissenschaftskommunikation problematisiert. Auf eine Kategorisierung von Akteuren, Medien und sonstigen theoretisch-schematischen Konstrukten wurde verzichtet, da hierzu bereits ausreichend Material vorliegt. Im zweiten, der Praxis entlehnten Teil, findet eine stichprobenartige Darstellung der Realisierung von Wissenschaftskommunikation anhand der Rezeption eines wissenschaftlichen Kommunikats bei fünf Probanden statt (Punkt 4). Abschließend wird untersucht, ob und inwieweit die theoretischen Überlegungen mit den praktischen Ergebnissen in Verbindung gebracht werden können (Punkt 5).