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Autoimmunerkrankungen und Überempfindlichkeitskrankheiten vom Typ I wurden aus pathophysiologischer Sicht isoliert behandelt. Es ist jedoch wichtig, die Verbindung zwischen diesen beiden Bereichen der Immunologie zu erkennen und ein Modell zu finden, das sie zusammenbringt, da die Mechanismen, die zu Autoallergien als einheitlicher Krankheit führen, nicht klar sind. Unter den verschiedenen Arten bestehender Immunreaktionen gibt es eine kleine Gruppe, deren Hauptmerkmal darin besteht, dass das individuelle Immunsystem die Fähigkeit verliert, zwischen selbst und nicht-selbst zu unterscheiden,…mehr

Produktbeschreibung
Autoimmunerkrankungen und Überempfindlichkeitskrankheiten vom Typ I wurden aus pathophysiologischer Sicht isoliert behandelt. Es ist jedoch wichtig, die Verbindung zwischen diesen beiden Bereichen der Immunologie zu erkennen und ein Modell zu finden, das sie zusammenbringt, da die Mechanismen, die zu Autoallergien als einheitlicher Krankheit führen, nicht klar sind. Unter den verschiedenen Arten bestehender Immunreaktionen gibt es eine kleine Gruppe, deren Hauptmerkmal darin besteht, dass das individuelle Immunsystem die Fähigkeit verliert, zwischen selbst und nicht-selbst zu unterscheiden, und somit Reaktionen hervorruft, die auf Selbstantigene gerichtet sind. Andererseits gibt es die Überempfindlichkeitsreaktionen vom Typ (I), die bei Atopikern innerhalb kurzer Zeit nach Kontakt mit einem externen Allergen auftreten und zu einer übermäßigen und unverhältnismäßigen Reaktion führen, die Gewebeschäden verursacht.
Autorenporträt
PhD and Master in Immunology Universidad Complutense de Madrid. Member of the Spanish Society of Immunology. Member of the National Cancer Network, National Cancer Institute. Senior Researcher, Ministry of Science, Technology and Innovation.